Beiträge von Brunna

    Leider habe bei der Eingabe 'Lungenwürmer' in der Suchfunktion keine Ergebnisse gefunden. Habe aber zwischenzeitlich die Beiträge gelesen.

    Meine Fragen, wie ich meine Wohnung / Hundegeschirr Lungenwurm frei bekomme, ist darin aber nicht beantwortet.

    Mein Hund frißt keine Schnecken, meidet Bäche wie die Pest, frißt allerdings Hundekot - wenn ich nicht schnell genug reagiere - und hält die Nase stets am Boden. Können die Wurmeier auch inhaliert werden?

    LG
    Brunna

    Hat jemand Erfahrung mit Lungenwürmern? Mein kleiner 14-jähriger Hund bekam für drei Tage Milbemax und ich hoffe nun, dass er diese Dinger los ist. Nach 2 Wochen wird erneut getestet.

    Habt Ihr Ratschläge, wie ich Näpfe und Teppichboden von evtl. Eiern befreien kann?

    Danke im voraus für Eure Hinweise.

    LG
    Brunna

    Habe gerade Deine Frage gelesen.

    Bei meinem kleinen Hunde wurde auch Morbus Cushing diagnostiziert. Dabei wird nüchtern Blut entnommen, dann ein Mittel gespritz, dann muss man eine Stunde warten, bis wieder Blut entnommen wird.
    Wie schon in einem vorigen Beitrag angemerkt, wird Vetoryl oft viel zu hoch dosiert. Mein kleiner Hund bekam zunächst 30 mg, zwischenzeitlich nur noch 10 mg Vetoryl. Das Blut sollte engmaschig kontrolliert werden, um ggflls. eine medikamentöse Anpassung vornehmen zu können.

    Wie mein TA erklärte, dosiert man heute gern etwas niedriger, um einer Entkalkung der Knochen vorzubeugen (hoffentlich habe ich das jetzt richtig wiedergegeben).

    Diese Erkrankung schwächt auch das Immunsystem, d. h., Dein Hund kann anfälliger werden. Mein Kleiner hat eine Futtermittelallergie sowie eine chronische Darmentzündung entwickelt. Er ist aber auch schon 14 Jahre alt.

    Viel Glück für Euch

    LG
    Brunna

    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Futter von Vet-Concept gemacht .

    Es gibt dort Trofu als auch Nassfutter, gemischt mit Gemüse, Cerealien als auch pures Fleisch in Dosen.
    Schau doch einfach einmal unter http://www.vet-concept.com/. Die telefonsiche Beratung ist hervorragend und es steht auch eine TÄ für knifflige Fragen zur Verfügung. Allerdings kann man dieses Futter nicht in Geschäften kaufen, da es keine Konservierungsstoffe enthält. Es wird telefonisch (kostenlos) oder über das Internet bestellt und innerhalb von 2-3 Tagen ins Haus geliefert. Du kannst Dir auch einen Katalog oder Futterproben schicken lassen.

    Viel Erfolg

    LG
    Brunna

    Ein ähnliches Problem tauchte bei meinem 14-jährigen Mischlingsrüden plötzlich auf.

    Um es kurz zu machen: ich wollte nicht lange herumexperimentieren und ließ ihn von Kopf- bis Fuß untersuchen, u.a. veranlaßte mein TA den erweiterten Futtermittel-Allergietest. Heraus kam, dass der kleine Kerl nur Ente, Wildschwein und Hase sowie Kartoffeln, Weizen, Hafer und Gerste verträgt. Nachdem ich Ente pur von vet-concept plus gekochte Kartoffeln, Möhren und Zuccini , angereichert mit Nachtkerzenöl, Leinöl (und demnächst Hanf-Lachsöl) füttere, sind seine Bauchschmerzen, Blähungen sowie zeitweise Durchfälle verschwunden.

    Der Bluttest ist zwar nicht ganz preiswert, aber das lange Experimentieren kann auch teuer werden und vor allem für den Hund belastend sein. Meine Empfehlung wäre also, den Hund testen zu lassen, auch Werte von Leber und Bauchspeicheldrüse (entgegen dem Rat meiner 'Vor'-Schreiberin) bestimmen zu lassen. Hunde können plötzlich auf Lebensmittel, obwohl sie dieser Zeitlebens gut vertragen haben, allergisch reagieren.

    LG
    Brunna

    Zu allererst würde ich den Tierarzt wechseln!!! Ohne die genaue Ursache zu kennen mit Cortison und Prednisolon zu therapieren, halte ich für grob fahrlässig.

    Wenn Du das Blut untersuchen läßt, denke bitte auch an Morbus Cushing. Das macht auch kahle Stellen.

    Ich wünsche Euch und vor allem dem Hund viel Erfolg bei der Detektivarbeit.

    LG
    Brunna

    Selbstverständlich würde ich die Hündin sofort zu mir nehmen - dies läßt der Halter allerdings nicht zu. Habe aber schon angemerkt, dass ich die Kleine übernehmen würde, falls ihm die Haltung aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich sein sollte. Irgendwie habe ich ein Händchen dafür, immer an Hunde aus suboptimalen Haltungsbedingungen zu gelangen (s. meine Berichte über Joyce).

    Gruß
    Brunna

    Also, warum hat die Hündin gebissen? Weil ich nicht aufgepasst habe! Sie ist mit ihren vier Jahren ein Energiebündel und Ballfreak. Wenn wir draußen sind, nehme ich den Ball an mich, sobald andere Hunde dabei sind. An dem Tag war ich abgelenkt, sie kurz vor ihrer Läufigkeit, zwei Rüden nervten sie..... und dann kam ein kleiner Hund und wollte ihren Ball stibitzen. Nun sagte ich den blödesten aller Sätze: das hat sie noch nie gemacht!

    Warum sage ich dem Besitzer nichts: es handelt sich um einen über 80-jährigen Herrn, gehbehindert, der kaum deutsch versteht, sprachbehindert und fast taub ist. Er neigt zu Wutausbrüchen, Jähzorn und geht mit seiner Hündin nicht gerade gut um. Seit einigen Wochen darf ich sie morgens regelmäßig ausführen. Das war nicht immer so. Nach Lust und Laune gestattete er das Ausführen. Ich fürchte also, dass die kleine Maus dann gar nicht mehr raus kommt. Ihr Lebensraum beschränkt sich auf den Garten und eine Runde um den Block. Versteht ihr jetzt, warum ich den Vorfall verschwiegen habe? Den Haltern des gebissenen Hundes (wir trugen gemeinsam die Sorgen um den kleinen gebissenen Kerl) wird er niemals begegnen, weil er gar nicht so weit laufen kann und auch nicht mit fremden Menschen spricht. Verschweigen werde ich auch, dass ich im Rahmen unseres morgendlichen Spaziergangs ein AJT in Einzelstunde mit ihr mache. Hundeschule, obwohl ich diese bezahlen wollte, hatte er auch abgelehnt. Die Kleine muss aber geistig und körperlich beschäftigt werden, was ich hoffentlich im Einzeltraining lerne und dann den Ball nur noch als Belohnung einsetzen kann.

    Meine Nachbarshündin führe ich jeden Morgen aus. Kürzlich hat sie einen kleinen Hund gebissen. Selbstverständlich bin ich für die TA-Kosten aufgekommen. Über meine private Haftpflichtversicherung (HuK-Coburg) bekam ich nur ca. 24,-- € zurück, da ich eine SB von 250,--€ habe (war mir gar nicht klar). Da ich den etwas schwierigen Hundehalter nicht über den Vorfall informiert habe, ist nun meine Frage: Kann ich als Gassigänger auch eine Hundehaftpflicht-Versicherung abschließen, obwohl ich nicht Besitzerin des Hundes bin? Die HuK verneint dies.

    Gruß Brunna

    Woelfchen,

    danke, dass Du so schnell geantwortet hast. Ich gehöre zu den besonders vorsichtigen Menschen. Deshalb sorge ich mich auch, ob wir am Samstag mit dem Training beginnen können.
    Apropos Stehtage: ich habe versucht, am hinteren Rücken/Schwanzansatz zu drücken, um zu sehen, ob die Rute zur Seite geschoben wird. Entweder habe ich die falsche Stelle erwischt, war der Druck zu gering - jedenfalls hat sie nie dieses Beiseiteschieben der Rute gezeigt. Am vergangenen Freitag kam ein Rüde aus dem Wald 'geschossen'. Wahrscheinlich hat Liza noch einen betörenden Duft verströmt. Glücklicherweise konnten Liza und ich ihn noch abwehren. Diese Erfahrung möchte ich nicht noch einmal machen. Dabei wähle ich schon Wege, die nicht so stark von Hunden frequentiert werden.
    Gruß Brunna