Beiträge von sarahinnorwegen

    Hei


    ja, da kann ich mich brush nur anschliessen.


    bei den welpen läuft das alles noch sehr unbefangen ab.


    wir waren erstmal mit pepper auf einer ausstellung, wo sie nur geguckt hat. das war schon sehr schön. auch damit man selbst weiss, was auf einen zukommt. meist sagen die richter einem auch, was man machen soll.
    am wochenende waren wir dann selbst auf ausstellung und haben ausgestellt und pepper ist 5 monate. das war eine inoffizielle, wo nicht so viel los war. es gab nur 1 ring und für die ausstellung waren "nur" 50 hunde gemeldet. das war sehr angenehm und für mich selbst auch noch übersichtlich.
    vielleicht fangt ihr auch erstmal mit solchen ausstellungen an?


    pepper ist gehoppst, mal galoppiert und hat freudig den richter begrüsst.
    ich war damit zufrieden, eben weil es eine total neue situation mit vielen neuen eindrücken für einen welpen war und ich auf jeden fall will, dass sie dort auch freudig mitmacht. da muss beim welpen nicht alles perfekt sein. es ist eine gute übung fürs "ernste" ausstellen :) leckerchen waren erlaubt.


    Zähne zeigen mussten wir viel mit pepper üben, da sie ein krokodil war. das ging dann sehr gut. wir haben es in der hundeschule geübt und da hat dann auch mal jemand fremdes peppers zähne begutachtet, einfach damit sie sich dran gewöhnt. pepper hat kein problem damit, wenn sie von fremden abgetastet wird. da solltest du gucken, ob dein hund es mag. falls nicht, musst du das auch vorher trainieren.


    wir haben vorher trainiert, dass sie sich nicht automatisch hinsetzt und stehen bleibt. für das training haben wir dann ihre ausstellungsleine benutzt, damit sie weiss, bei dieser leine setze ich mich nicht automatisch.



    lg Sarah


    edit: wir durften sie sogar am leckerchen lutschen lassen, als sie stehen sollte. das ging sehr gut :) man hat zwar nasse finger danach, aber egal

    Hei,


    ich kann mich da anschliessen und dir mut machen :) Das gibt sich mit der zeit!


    wir haben pepper vor 4 monaten bekommen und ich muss sagen, dass die ersten monate echt anstrengend waren. klar habe ich auch darüber nachgedacht, ob es richtig war und manchmal sogar ist. aber wie schon geschrieben wurde, wächst man mit seinen aufgaben. am anfang ist es sehr einschneidend und man macht sich gedanken, wie der hund dann wird, aber das gute ist, man kann sich an dem prozess beteiligen und man wird ein tolles team :)


    tipps? hmm, denk nicht so viel nach und geniess die zeit mit deinem welpen! alles andere hilft nämlich eig. nicht mehr wirklich, denn ihr habt wahrscheinlich genug vorher drüber nachgedacht! ich kenn das von mir selbst, wenn ich ne entscheidung getroffen hab. da muss man sich einfach irgendwann selbst den tritt geben und aufhøren drüber nachzudenken!


    und falls du fragen hast, dann poste sie einfach. hier gibt es viele, die ähnliche situationen erlebt haben und helfen gerne!


    lg Sarah

    hei,


    pepper ist jetzt 5 monate und wir sind bei 4 bis 5 mal rausgehen. als sie 8 wochen war sind wir bestimmt über 10 mal am tag draussen gewesen. das haben wir dann immer weiter abgebaut bzw die zeit zwischen den gängen ausgedehnt, wenn wir gemerkt haben, dass sie es über längere zeit ausgehalten hat.


    lg Sarah

    hei,


    da kann ich mich pukish girl nur anschliessen. pepper ist 5 monate und schafft grad mal 1 1/2 stunden am stück alleine zu bleiben und wir haben sie seit sie 8 wochen ist. es kann sein, dass es wirklich sehr lange dauert bis hundi alleine bleiben kann. da spielt unter anderem auch die beziehung und das vertrauen in die umgebung eine rolle. ausserdem kann es sein, dass welpi zwar beim züchter alleine bleiben kann, es aber bei euch nicht schafft, weil eben alles neu ist. zb konnte pepper gut im auto alleine bleiben. zuhause war es nochmal ganz anderes, wesentlich längeres training training.


    lg Sarah

    Hei,


    bei uns gibt es auch viele grenzen, die unterschiedlich durchgesetzt werden. das geht bei uns meist übers nein, aber auch mittels körper sowas wie wegschieben oder über sie beugen. ist schlecht zu erklären. ansonsten noch schleppe. mehr fällt mir grad nicht ein. meine meinung ist, je besser ein hund grenzen akzeptiert, desto mehr freiraum kann ich ihm einräumen.


    pepper ist noch zu jung um treppen laufen. sie wollte aber ne zeitlang lieber selbst laufen. wir wohnen im zweiten stock und wenn es rausging ist sie 1 mal selbst nach unten gelaufen. resultat war, dass ich sie unten vor der eingangstür abgeholt habe und wieder nach oben in die wohnung getragen habe und erstmal nicht raus bin. das hat sie ziemlich beeindruckt und seitdem geht sie die treppen nicht mehr alleine runter, nur noch nach ausdrücklicher aufforderung :D
    andere grenzen sind:
    -wenn mein freund in der küche ist, muss sie raus - mittels auf sie zugehen und sie weicht dann zurück und geht raus
    -wenn wir rausgehen, wartet sie drinnen bis ich ok gebe, denn es können mal nachbarn im flur sein und unser aufdringlicher rretriever meint, man darf alles begrüßen - genauso wie oben bei nichtbeachten
    -darf nicht ausm kofferraum selbst springen
    -sofa/bett nur mit genehmigung, ansonsten wird sie runtergeschoben
    mehr fallen mir grad nicht ein :)


    lg Sarah

    ich gebe aruna recht damit, dass der goldie vllt keine beute reissen wird. dennoch sollte nicht verleugnet werden, dass er sich selbstständig machen kann, wenn er was interessantes sieht oder riecht. der goldie wurde für jagdzwecke gezüchtet und nicht nur als begleithund.


    lg Sarah

    hei,


    unser problem ist, dass pepper eine winselkönigin ist. insgesamt gibt sie sehr oft laut von sich, wenn irgendwas ist. ab und zu ist sie einfach in ihrem körbchen und gibt nen winsel von sich. das war von anfang an so.
    damit kann ich auch eig. leben. allerdings nervt es mich, wenn mein freund arbeiten geht. da ist es dann ein kleines konzert. die tür haben wir mittlerweile rausisoliert und sie ist kein auslöser mehr. dann haben wir das schlüsselgeräusch rausisoliert. nun kann ich leider nicht wegtrainieren, wenn mein freund was sucht, da er dann relativ hektisch ist und in der wohnung rumwuselt. das merkt sie natürlich und weiss auch, wenn er zur arbeit muss. die situation ist variabel, da ich manchmal schon aufgestanden bin und manchmal nicht.
    wenn sie anfängt zu winseln, dann brechen wir einfach alles ab und warten so lange bis sie ruhig ist und gehen auf jeden fall nicht ins wohnzimmer, wo ihr platz ist. sie bleibt komischerweise auf ihrem platz :???: fällt euch noch ein, was ich tun kann oder braucht es noch mehr zeit bis das ignorieren wirkt?
    das geht jetzt mittlerweile seit kurz vor ostern so, weil sie seitdem im wohnzimmer schläft. sie hat das auch direkt angenommen. insgesamt ignorieren wir sie, wenn sie winselt. aber ist das ignorieren überhaupt wirkungsvoll? wenn sie es seit eh und je macht? gibt es denn hunde, die einfach nun mal so fiepsig sind?



    lg Sarah

    hei,


    wir hatten und haben auch noch so unsere schwierigkeiten mit dem alleine bleiben. aber pepper ist jetzt 20 wochen und wir sind bei 1 1/2 stunden :)
    bei uns klappt es im auto ohne probleme. zuhause haben wir auch noch winseln, aber es wird immer weniger.
    ich finde es ganz wichtig auch für die innere einstellung zu wissen, dass hundi zumindest im auto alleine bleiben kann. für mich selbst war und ist es wirklich entscheidend für die eigene einstellung.
    seit ich weiss, dass sie im auto wirklich alleine bleibt, kann ich das zuhause auch ganz anders umsetzen. deswegen würd ich es wirklich auch im auto trainieren. ich weiss, dass hunde ortsbezogen lernen und man da auch rücksicht drauf nehmen muss. im auto kønnen wir schneller mit der zeit steigern. das auto steht natürlich nur im schatten und wir üben meist morgens.


    ich hoffe, es ist klar geworden, was ich meine :)


    lieben gruss, Sarah