Hei,
nicht anspringen ist sicherlich eine sehr schwierige sache für einen welpen. wir machen es so, zumindest bei fremden, wenn sie anfängt zu springen oder zu knabbern, dann nehmen wir sie von den personen weg ohne kommentar und ohne nein. pepper ist jetzt ein halbes jahr und ich merke noch, dass es für sie sehr anstrengend ist nicht anzuspringen und sich zu kontrollieren.
was auch helfen kann, ist, mit der begrüßung zu warten, bis hundi sich beruhigt hat, also dieses erste hibbeln erstmal abwartet und dann erst begrüßen lässt.
zum knabbern kann ich noch sagen, das es weniger geworden ist nach dem zahnwechsel.
wir unterscheiden also zwischen familie und bekannten/freunden. bei bekannten und freunden ist der hh in der verantwortung, dass der hund sich angemessen verhält.
wie reagiert der hund denn sonst auf fremde menschen? das ist vllt auch noch sehr wichtig in diesem zusammenhang zu sehen. bei unserem extrovertierten hund ist es vertretbar, dass sie mal nicht zu jemandem hindarf und wir sie aus situationen nehmen. bei einem scheuen hund würde ich gezielt kontakte fördern.
wie schon gesagt wurde, du hast einen 12 wochen alten welpen! für ihn ist es noch schwer sich scho so zu kontrollieren.
lg Sarah