Ich finde es sehr schade, daß hier nun von "TamTam" und so weiter die Rede ist...
Kann denn wirklich keiner von Euch verstehen/nachvollziehen, wie es einem geht, wenn man plötzlich merkt/sieht/erkennt, daß man bisher einen "falschen" Weg eingeschlagen hat? Und man da erstmal in ein Loch fällt? Alles besser machen will, perfekt machen will und einem aber erstmal der neue Weg noch so unbekannt ist? Die Richtung klar ist, aber der Weg selbst steinig, bergig und im Dunkeln liegend?
Ich habe das auch hinter mir. Und da gibt es viele Dinge, die man weiß, die man erkennt und dennoch fällt es schwer aus dem Trott heraus zu kommen. Man ist unsicher, muß aus der Gewohnheit raus, ist am Umdenken, am Begreifen, am neu Verstehen...
Ich finde solche Aussagen wie "ich würde mit diesem Hund", "ich wäre mit diesem Hund", "wäre dies mein Hund", "mit einem solchen Hund muß man" sehr anmaßend... Denn Night ist nicht einer von Euch und Lucky ist nicht Euer Hund. Sie sind ein ganz eigenes Team, die ihren ganz eigenen Weg finden müssen.
Vorsichtig formulierte Beobachtungen sind sicher hilfreich und werden auch sicher überdacht. Ebenso Erfahrungsberichte von Leuten, die sich angesprochen fühlen.