Zitat
hmm, also wäre es doch besser, wenn ich wirklich jedesmal stehen bleibe, wenn sie zieht?!
Du musst es ausprobieren, ob diese Methode die Richtige für euch ist. Eine andere ist z.B., dass du jedes Mal die Richtung wechselst, wenn sich die Leine spannt. Wichtig ist, dass du dich für EINE Methode entschiedest und die durchziehst - sonst verwirrst du deinen Hund nur.
ZitatDann gehen wir immer einen Schritt und bleiben stehen:D
Ja, war bei mir auch so
Zitatwielange soll man denn dann ungefähr stehen bleiben? 2 Sekunden? Oder länger?
Solange, bis sich dein Hund in deine Richtung bewegt und sich dadurch die Leine wieder lockert. Da steht man am Anfang auch mal ein paar Minuten blöd rum
ZitatUnd man soll das wortlos machen?! Wenn das natürlich besser ist, dann probiere ich das so aus.
Ja, wortlos. Sie soll selber checken, dass es nur weiter geht, wenn die Leine locker ist - das Weitergehen ist quasi die Belohnung. Da brauchts kein Wort, kein Kommando.
ZitatDie Frau im Tierladen bei mir ums Eck, meinte, dass ich das mit "bei Fuß" machen soll. Sie meinte, dass der Hund das dann irgendwann lernt...was ist denn nun besser
Was soll das bringen? Ich bezweifle, dass dein Hund weiß, was du mit "bei Fuß" meinst. Da könntest du auch "Leberwurtbrot" sagen, wär das Gleiche. Es bringt nie was, dem Hund Wörter/Kommandos an den Kopf zu knallen, die er nicht kennt - wenn, dann musst du sie erst konditionieren.
Und, wie gesagt, für mich sind "bei Fuß" und Leinenführigkeit zwei verschiedene Dinge.