Beiträge von Rockabelli

    Bei Variante b) find ich halt gut, dass man es unendlich variieren und "hinauszögern" kann. Beim letzten Seminar vergingen zwischen einer Markierung und endlich holen dürfen/sollen mal ne gute Stunde, Belli stand da wie der Ochs vorm Berg ;)

    Bei a) kannst du ja mal so anfangen, dass du den Dummy ablegst, nur ein paar Schritte weiter gehst und von da Voran schickst. Grüner Dummy auf grüner Wiese in 5 Meter Abstand ist genug Herausforderung für den Anfang ;) Den Abstand kann man ja nach und nach vergrößern. Uns hat das zumindest zum Festigen vom Voran gut geholfen.

    Zitat

    Ich muss mir langsam mal was einfallen lassen - Cala findet zu schnell.
    Vielleicht weitere Markierungen - so 70-80 Meter entfernt? Sieht man den Dummy dann noch fliegen?

    Wie wärs mit...

    a) den Dummy während dem Spaziergang unauffällig (während Hundi Zeitung liest) wo ablegen, weitergehen und dann erst z.B. Voran schicken

    b) Markierung setzen (oder wie heisst das richtig?), dann aber andere Übungen machen/weitergehen und erst nach einer Zeit holen lassen?

    Belli verwirrt beides total ;)

    Zitat

    @ Rockabelli:
    Ja es wäre schon gut, wenn der CA-Gehalt gedeckt werden würde. Allerdings wäre es auch ok, wenn ich z.B. noch Eierschale mit füttern würde.
    Letzendlich kommt sowas ja in der Natur auch vor und kann ja nur gesund sein.

    Dann würde ich täglich Knochen geben, wenns der Hund verträgt. Dann musst du aber anders rechnen, nicht nach diesen %-Angaben, sondern nach Bedarf.
    Hier ist ne Tabelle, welche Knochen was enthalten:
    http://canisdashundeforum.phpbb8.de/barf/barf-kalz…elle-t1114.html

    Willst du mit den RFK den CA-Bedarf decken? Dann reichen 2 Mal die Woche wohl nicht aus.
    Hier gibts Knochen täglich und nach Bedarf. Da die Knochen unterschiedliche Werte haben, sieht das jeden Tag ein bisschen anders aus, z.B. gibts mal 180g Hühnerhälse, 100g Rinderbrustknoichen etc.

    Zitat

    vielleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, mein Arbeitgeber möchte einige Mitarbeiter im Bereich

    Wach/schutzhund ausbilden lassen und trägt dafür die kosten, sollte jedoch ein vertragsbruch entstehen (ausbildung abrechen/ vorzeitige kündigung/hund abgeben) müsste ich für die Bisherigen kosten bzw schon geleisteten kosten aufkommen (welpen/hunde schule Teilzahlung zur anschaffung des Hundes, Teilzahlung von bestimmten Kosten des Tieres)

    Versteh ich das jetzt richtig:
    Sowohl du als auch dein Hund, ihr sollt ausgebildet werden. Allerdings nicht direkt von deinem Arbeitgeber, sondern...von einer Hundeschule?
    Auch, wenns nix mitm ursprünglichen Thema mehr zu tun hat, würde mich sehr interessieren, wie das aussieht und was die Ausbildung beinhaltet. Ich dachte bisher, nur die Polizei dürfte das!?

    Aber, zum Thema:
    Vielleicht würde deine Vermieterin ja eine Bestätigung deines Arbeitgeber beruhigen, dass du und dein Hund gut ausgebildet werdet?