Siehste und genau deshalb führt diese Diskussion hier nirgendwo hin.
Dass z.B. Neurosen bei Hunden genauso entstehen(!) wie beim Menschen im Sinne der Systematik - ja.
Aber dann hört es auch postwendend auf.
Weder kann - vom reinen Schema abgesehen - die Entwicklung verglichen werden noch - und erstrecht nicht - die effektiven Auswirkungen. Und der Gipfel der Lächerlichkeit ist dann die Interpretation dieser Schemata in vermenschlichte Gefühlsszenarien. Und genau das waren deine Typen. Hochgradig vermenschlichte, in ihrer Oberflächlichkeit einfach durchweg ungenügende Zerrbilder dessem, was Mensch nur zu gerne hineininterpretiert. Und da nützt es nicht, wenn du diese Bilder ganz wertfrei meinst.
Das erstreckt sich dann auch auf das Stichwort Dominanz.
Denn wie du es ganz persönlich für dich definierst ist nicht relevant, es gibt eine allgemein anerkannte Bedeutung von Dominanz, wenn damit das Wesen eines Hundes beschrieben werden soll und das ist schlichtweg als Humbug wiederlegt.
Reizworte sind nicht der Punkt.
Ich bin selbst begeisterte Reizwortwerferin.
Aber deine Analysen sind einfach unvollständig und von für meinen Geschmack deutlich zu vermenschlichenden Ansätzen geprägt.
Ob das gewollt ist oder aufgrund einer Fehlqueranalyse zu menschlichem Verhalten geschieht ist mir dabei relativ egal, das Ergebnis ist einfach unzureichend.