Gemüsetagliatelle (aus Karotten und Zucchini gehobelt) mit gebratenem Lachs, Seelachs und Zuckerschoten.
Dazu gab es verschiedene Blattsalate mit gerösteten Pinienkernen, Kirschtomaten, Parmesanhobeln und frisch gebackenes Ciabatta.
Beiträge von Britta2003
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Bei uns gab es gefüllte( mit Tomatenscheiben und Mozzarella, bestreut mit Sonnenblumenkernen) Auberginenfächer in Tomatensoße, dazu Couscous und eine Schüssel bunten Salat!
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Sieht super aus, und man kann schon die Wundgranulation erkennen
, musst jetzt die Wunde nur schützen, denn die Stelle ist noch sehr empfindlich. Jedes noch so kleine Steinchen kann die Wunde wieder zum Bluten bringen.
Mein Hund hatte schon mehrmals genau solche Schnitte, sie wurden auch nicht genäht/getackert, sondern verheilten von alleine.
LG Britta
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Zitat
Britta2003:
Traurig, dass du nicht mehr weisst, was du hier schreibst... Aber da helfe ich dir gerne auf die Sprünge. Auf Seite 3 hälst du mich für verantwortungslos, weil ich mir Hunde halte, welche einen Jagdtrieb haben.Vielleicht kannst du dein Problem mit mir kurz näher erörtern, denn ich kann dir gerade wirklich nicht folgen. Wo habe ich geschrieben, dass du verantwortungslos bist aufgrund des Besitzes jagdtriebiger Hunde
, wie käme ich bitte dazu ? So kann man es jedenfalls nicht im Raum stehen lassen, weil es definitiv nicht stimmt!
Ich bin zwar nicht mehr die Allerjüngste, aber was ich geschrieben habe, das weiß ich in der Regel schon noch
Sollte es jedoch immer noch um meine, nochmals sorry, Fehlinterpretation deines Beitrages gehen, dann ist von mir diesbezüglich alles gesagt worden!
ZitatPaule interessiert sich null fürs Jagen.
Obwohl er ein Terrier ist und rein theoretisch gefallen daran haben müsste.
Wir können ihn problemlos überall laufen lassen, und dass soll auch möglichst so bleibenDa kannst du dich glücklich schätzen.
Meine Freundin hat auch eine Terrier-Schnauzer irgendwas Hündin, und mit ihr spazieren zu gehen ist die blanke Erholung, null Jagdambitionen, also sowas gibt es tatsächlich, wenn auch selten
LG Britta
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Zitat
britta:
Dann musst du mir aber mal erklären, wieso du es schlimm findest, wenn sich andere Leute einen Hund mit Jagdtrieb anschaffenWo bitte steht geschrieben, dass ich es schlimm finde, wenn sich "andere Leute" einen Jagdhund halten ?
Ich erinnere mich lediglich daran geschrieben zu haben, dass es auch gute Hunde aus der Standardzucht gibt, und dass man sich unter Umständen dadurch das Leben ziemlich erleichtern könnte.
Die TS hat es aber erklärt und verständlich begründet, somit war in diesem Thread für mich die Frage beantwortet.
Zitatbritta:
Bei dir ist das dann ok?Ich hoffe
, mein Mann ist Jäger und Mitpächter eines grossen Revieres, und unser "Großer" ist jagdlich ausgebildet und geht regelmäßig mit zur Jagd.
Unsere Tierschutzhündin darf auch ab und an mal mit, zum Üben sozusagen, sprich Fährten ausarbeiten etc.ppp...
Sie steckt zwar noch absolut in den Kinderschuhen, aber es entspricht zumindest ihren Neigungen, und das ist erstmal nur das, was wir ihr bieten können.Für eine echte Ausbildung ist sie noch nicht genug gefestigt.
LG Britta
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Zitat
Im Laufe des letzten Jahres machte ich mehrere Fotos "mit Wetter drauf" - allerdings fast ausschließlich in Schottland.
Die Bilder sind einfach nur genial
, sie versetzen den Betrachter absolut in Stimmung..
Kompliment
LG Britta
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Zitat
Ich glaube, Britta hatte deine Aussage fasch verstanden und so interpretiert, als würdest du deine Hunde beliebig wildern lassen......Danke
, genau so hatte ich es nämlich interpretiert, und ich kenne in der Tat solche "Fälle", und der Post war diesbezüglich auch nicht wirklich eindeutig..
ZitatWas findest du so schlimm daran einen Hund mit Jagdtrieb zu halten? Was würdest du mit den Hunden im Tierheim machen die jagen? Einschläfern? Und wieso sollte man sich nicht erwischen lassen mit Jagdhunden? Ist ein Jagdhund jetzt der neue Kampfhund?
Ich bin wie oben geschrieben davon ausgegangen, dass du deine Hunde, oder deinen Hund, einfach machen lässt so wie er mag, sorry...habe deinen Post wohl missverstanden. Kann passieren
Ich habe übrigens selber zwei Jagdhunde, einen aus einer jagdlichen Leistungszucht, und eine absolute Jagd-Rakete aus dem Tierschutz, und ich denke, dass deine Frage damit beantwortet sein sollte
LG Britta
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Zitat
Echt jetzt - hab ihr noch viel Schnee *ui* -
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Hach was freue ich mich auf unser nächstes Treffen in Würzburg
, diese vielen schönen Bilder lösen bei mir Frühlingsgefühle aus..
Hier bei uns ist leider noch tiefster Winter mit arg viel Schnee
, aber SONNE!!!!
LG Britta -
Zitat
Ich hab einen Flat-Coated Retriever aus jagdl. Leistungszucht
Darf ich dich fragen warum unbedingt einen Flat aus einer jagdlichen Leistungszucht, wenn du letztendlich die Veranlagung nicht nutzen möchtest, bzw. wenn du die Veranlagung im Nachhinein eleminieren möchtest...
Es gibt genügend Standardzuchten mit wunderbaren Hunden, die einem das Zusammenleben durchaus erleichtern würden.ZitatMeine Jagen beide. Warum auch nicht? Der Hund ist ein Raubtier. Liegt doch nahe da zu jagen. Ausserdem können meine es noch. Es gibt ja Rassen wie Basset, Bernhardiner oder Mops, die vermutlich nichtmal ein blindes dreibeiniges Kaninchen erwischen würden. Vorbeugen kann man dem meiner Meinung nach nicht.
Diese Einstellung allerdings lässt mich auch ziemlich wundern
, wir leben hier doch nicht in der Wildnis, wo unsere Nahrung erstmal gejagt werden muss...
Hast du irgendwie einen Funken Verantwortungsbewusstsein dem Wild gegenüber
, oder ist es dir eher nebensächlich?
Dass jeder jagdambitionierte Hund mal ausbüxt, das sei verziehen und als völlig normal zu betrachten, es aber als gegeben hinzunehmen, das empfinde ich als ziemlich rücksichtslos dem Wild gegenüber !
Lass' dich bloss nicht erwischen, deine Hunde wären die Leidtragenden dabei...
LG Britta