Vielleicht haben die einen oder anderen diesmal auch für uns ein Däumchen und eine Pfote zum Drücken übrig :/
Ich bin gerade in ziemlicher Sorge
, denn der Verdacht liegt wohl sehr nahe, dass Bonny an Neosporose erkrankt sein könnte.
Ich habe heute den ganzen Vormittag beim TA verbracht, es wurde Blut abgenommen und diverse Medikamente, auch Schmerzmittel, gespritzt. Erste Ergebnisse erhalte ich heute Abend, und je nachdem wie diese ausfallen, wird das Blut eingeschickt und auf Neosporose und Borreliose untersucht.
Jetzt habe ich dummerweise etwas herumgegoogelt, was mir allerdings außer noch mehr Angst, ja fast schon Panik, nicht wirklich viel gebracht hat.
Jetzt sitze ich hier völlig zerknirscht neben einem total geplätteten Hund 
Angefangen hatte es latent am Wochenende, als er beim Kraulen quiekte, auch ab und an beim Abziehen des Halsbandes.
Ich wollte mir heute einen Termin beim TA geben lassen, weil ich den Verdacht hatte, dass etwas mit den Ohren sein könnte.
War er doch gerade letzte Woche ein paar Mal ganz untergetaucht im Wasser.
Nachdem sich aber heute Nacht das Krankheitsbild drastisch verschlechterte, er lief rastlos und zum Teil fiepend im Haus herum, blieb nie länger als eine Minute liegen, bin ich in aller Herrgottsfrüh sofort zum TA gefahren.
Diagnostiziert wurde eine beidseitige starke, und auch sehr schmerzhafte Schwellung der Halsmuskulatur. Er trägt seinen Kopf, als wäre er aus Blei
Ohren und Kiefer sind wohl in Ordnung, Fieber hat er auch nicht.
Wie gesagt, ich bin jetzt so durch den Wind, dass ich mich erstmal ablenken muss.
Heute Abend weiß ich dann schon etwas mehr, und ich hoffe so sehr, dass es nicht diese Neosporose ist bei meinem Köterchen.
Traurige Grüße, Britta