Ich habe es auch noch nicht bei meinem Hund erlebt, aber dennoch habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie es wäre wenn...
Das Knurren ist ja eine deutliche Kommunikation, und ich würde sie deuten als " das passt mir jetzt gar nicht, bleib wo du bist".
Das mag so weit unter Gleichgesinnten in Ordnung sein, aber ich würde es mir von meinem eigenen Hund nicht erzählen lassen wollen.
Genau deswegen nicht...
Zitat
Das erste Mal war, als ich ihm Ohrentropfen verpassen wollte, was ihm überhaubt nicht gefällt. Das zweite mal, sollte er sitzt machen im Haus, obwohl er unbedingt nach draussen wollte....
Ich diskutiere niemals mit meinem Hund, und ich frage ihn auch nicht, was ihm missfällt oder gar gefällt( weiß ich eh' ganz genau
). Es gibt aber nun einmal tausend Dinge im Leben, die müssen eben in der Mensch/Hund-Konstellation sein, so ist es nun einmal.
Oder andersherum -es funktioniert so nicht.
Je früher der Hund dies lernt, desto leichter und besser ist es.
So sehr ich das Knurren als Kommunikationsmittel gegenüber Artgenossen verstehen kann, desto weniger respektiere ich es in der Mensch und Hund-Gemeinschaft.
LG Britta