In den letzten Tagen liest man auch hier im Forum vermehrt von ausgelegten Giftködern, oder von Ködern, die gemein mit Rasierklingen gespickt sind. :/
Da wo ich wirklich sehr oft spazieren gehe, sind jetzt auch zwei Hunde qualvoll durch Gift verendet
Was das für aussergewöhnlich :zensur: Menschen sind, sollte hier dennoch nicht zur Debatte stehen.
Mir stellt sich aber schon lange die Frage, und jetzt noch mal vermehrt, wie man dagegen steuern könnte, dass der Hund nichts, und wirklich nichts, vom Boden aufnimmt.
Mein Hund ist da "relativ" zuverlässig, aber eben auch nur relativ bis zu einem gewissen Punkt. Ich lasse nichts vom Boden aufnehmen, nicht einmal ein heruntergefallenes Leckerlie . Ich glaube und hoffe
, somit eine gewisse Barriere im Laufe der Jahre aufgebaut zu haben.
Wie gesagt, ich hoffe es nur ....
Was ist aber mit den Hunden, die Fährten mit Leckerlies ausarbeiten? Sie sind es gewohnt, Futter vom Boden aufzunehmen.
Ist da die Hemmschwelle Verbotenes aufzunehmen nicht geringer, und somit gefährlicher?
Ich kenne ein paar Beispielhundehalter, die Leckerlies zum Suchen großzügig ausstreuen, sich nichts dabei denken, und mir war trotzdem nie wohl bei dieser Vorstellung.
Wie beugt Ihr erziehungstechnisch vor, wie bekommt Ihr das in den Griff ?
Vor allem diejenigen, die kleine Fressmonster ihr Eigen nennen ?
LG Britta