Beiträge von Britta2003

    Im Grunde genommen könnt ihr nur noch ausprobieren, denn vielleicht passt beispielsweise das Futter nicht zum Hund...alles schon vorgekommen.
    Wenn Hundi am Abend gegen 22 Uhr "alles" macht, dann sollte definitiv bis zum nächsten Tag Ruhe im Nachtlager sein.
    Gesundheitlich ist ja auch alles geklärt, somit beschränkt sich die Ursachenforschung auf einen kleinen Kreis.

    Ich würde die Box beispielsweise nicht verschließen, so hat sie die Möglichkeit ihren Schlafplatz selber zu wählen.
    Wenn sie tagsüber gerne sich dort hin zurückzieht, dann wird sie es eventuell in der Nacht auch tun, sofern die sogenannten Rahmenbedingungen denen des Tages ähneln.
    Glaube mal nicht, dass Hunde kleinste Veränderungen nicht spüren..tagsüber offene Box- nachts geschlossene Box, das kann Stress, je nach Sensibilität, bedeuten.
    Stress drückt bekanntlich auf Darm und Blase :smile:

    LG Britta

    Fast drei Stunden am Tag Gassi sollten definitiv reichen, auch was das Löseproblem betrifft.
    Ein gesunder ausgewachsener Hund der hält schon recht lange durch, und über Nacht sowieso, daher finde ich das Verhalten auch nicht normal.

    Vielleicht liegt es am Futter :???:
    Manche Futtersorten veranlassen auch zum vermehrten Trinken, und zu vermehrten Häufchen :smile:

    LG Britta

    Bevor das eigentliche Leben vom Hund beginnt, nämlich in seiner Familie, soll es schon wieder enden? :/
    Manchmal scheint es im Leben wirklich so ungerecht und unverständlich, aber wir müssen uns diesbezüglich und notgedrungen der Natur wohl fügen.
    In der Natur nennt man es die natürliche Auslese, wenn ein schwaches und krankes Tierchen sterben muss :| , nur stehen da nicht die persönlichen Emotionen im Weg.
    Vielleicht jedoch schafft das Beispiel Natur es aber dennoch, Dir in den furchtbaren Entscheidungen nicht nur sozusagen Pate zu stehen, sondern Dir auch seelischen Beistand zu leisten.
    Manche Dinge im Leben sollen wohl einfach nicht so sein, wie man es sich erhofft, und es schenkt uns auch etwas sehr Gutes :smile: ....
    nämlich die bittere Erkenntnis, dass nichts im Leben selbstverständlich ist, und niemals werden darf.
    Alles ist ein Geschenk im Leben.

    Ich werde am Freitag an Euch Beide denken, und ich wünsche Dir alle Kraft der Welt dafür.

    Traurige Grüße, Britta

    Ich habe bislang auch Glück gehabt, und ich bin froh, dass der Kelch an mir vorbeigegangen ist. :gott:
    Allerdings würde ich im umgekehrten Fall alle Hebel in Bewegung setzen, um an diesem, wie ich finde ganz fürchterlichen Zustand, aktiv zu arbeiten.
    Wir treffen fast täglich leinenaggressive Hunde, mit meist lethargisch anmutenden HH.
    Ich frage mich sehr oft, wie man dieses Problem so teilnahmslos hinnehmen kann.
    Die Krönung stellt manchmal auch ein aufmunterndes "ist ja schon gut jetzt " dar, das die Situation sicherlich nicht entspannt.
    Dass die Meister nicht vom Himmel fallen, das ist bekannt.
    Schade ist nur, dass viele an dem Problem nicht arbeiten wollen, oder keine Notwendigkeit erkennen.

    Ach ja, ich habe intakten Rüden, nicht leinenaggressiv angekreuzt.
    Hoffentlich schaut er sich diese Unart niemals ab :smile:

    LG Britta

    :gut: in Word abspeichern...das werde ich zukünftig ( bei schriftlichen Ergüssen) machen :smile:

    Zitat

    Weißt Du Britta, was ich mir bei so manchem User und seinen Schilderungen wünsche?
    Einmal einen Tag Mäuschen sein und nur beobachten

    Ich glaube schon lange nicht mehr alles, und ein Mäuschen wäre ich auch ab und an mal gerne .
    Ich fühle mich niemals schlecht, auch wenn ich nur durch den Wald laufe, im Gegenteil. :smile:


    Zitat

    Beleidigen, beschimpfen und kritisieren darfst du mich, so viel du willst. Kritik nehme ich mir zu Herzen, Beleidigungen prallen an mir ab


    Meinst du mich? :???:

    Jetzt habe ich eine halbe Stunde getippt, wollte mich zum Besten geben...und nun ist alles fort :sad2: :gott:
    Warum und wieso, das weiß der Kuckuck... :ops:

    Kurz umrissen was ich sagen wollte...
    so schwer kann es doch nicht sein, gewisse Regeln einzuhalten, meinem Gegenüber meine Meinung mitzuteilen.
    Diese Regeln sind in der Tat, im Vergleich zu früher, abhanden gekommen.
    Das Forum ist aber auch größer, und damit auch weniger persönlich geworden.
    Nun wird seiten-und ellenlang um etwas diskutiert, was eigentlich ganz selbstverständlich sein sollte.
    Wenn ich den 100-sten ahnungslosen Angestellten aufkäre über Dinge, die mir schon in Fleisch und Blut übergegangen sind, dann bedeutet das für ihn immer noch das absolute Neuland.
    Nichts anderes ist es hier, denn diejenigen User, die beständig bleiben, werden sich mit permanenten Wiederholungen auseinandersetzen müssen.
    Täglich kommen neue Mitglieder dazu, die weder vom Futter, noch von Erziehung, Zucht, Vermehrung etc. ppp..eine Ahnung haben.
    Entweder gebe ich gerne erneut Auskunft, oder ich bin so genervt, dass ich es besser bleiben lasse :gut:

    Zitat


    Es fallen wirklich beleidigende Äußerungen, nicht eine - mehrere - man bittet einen Mod demjenigen doch mal verbal auf die Finger zu klopfen und nichts passiert.


    Das stimmt aber nicht immer so :smile: , aber auf die Finger klopfen kann man nur dann, wenn man selber einen eigenen Eindruck gewonnen hat.
    Das ist oftmals schwierig, wenn man erst zig Seiten nachlesen muss.
    Überall und immer kann wirklich niemand sein.


    LG Britta

    Hallo Christian :smile: ,

    meine Empfehlung wäre definitiv, bewegungstechnisch einen Gang runterzuschalten, und parallel dazu unbedingt eine medizinische Untersuchung zu veranlassen.
    Viele Hunde, vor allem die großen Hunde, wachsen schneller in die Höhe, als dass sich die Wachstumsfugern schließen könnten
    Auch Verletzungen der Epiphysenfuge könnten zu einem fehlerhaftem Wachstum führen, und somit auch zu Schmerzen/Lahmheiten führen.
    Es kommt zwar öfter vor, aber deswegen sollte man es keinesfalls bagatellisieren.
    Ich würde, wie schon geschrieben, zu einem kompetenten Arzt gehen.

    Alles Gute, Britta

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    Laute, schnelle Autos sind immer noch gefährlich (er ist ja an der Leine, aber versucht immer noch ab und an hinter her zu rennen) und im Dunklen, wenn die Scheinwerfer an sind, ist es auch oft wie verhext.


    Vielleicht mal schlechte Erfahrung gemacht? Oftmals sind es nur winzige Kleinigkeiten mit großer Wirkung und noch grüßerem Ausmaß :sad2:

    Zitat

    Nein, ich dulde es natürlich nicht.


    Ich bin beruhigt :gut:

    LG Britta

    Zitat

    Mein Mops rennt auch Autos hinterher... und der Mops ist ja nun alles andere als ein Hütehund. Das macht er seit wir ihn haben... Wir haben ihn mit 12 Wochen bekommen.
    Wir haben keine Ahnung warum er das macht. Ich habe aber auch keinesfalls das Gefühl, dass das Angstverhalten ist.


    Duldest du wohl dieses Verhalten :???: , da er das schon von Anfang an macht?
    Abgesehen von irgendwelchen Verhaltensstörungen, birgt es doch auch unendliche Gefahren, nicht nur für den Hund selber :/