Beiträge von Britta2003

    Erstens sind Spinnen wirklich sehr nützlich :gut: , und zweitens habe ich es bewusst noch nie erlebt, dass Hunde Spinnen mit ins Haus tragen.

    Generell ist es doch so, dass in einem Hundehaushalt mehr Dreck verteilt wird, als in einem hundelosen, aber das weiß man doch vorher, oder?
    Ich finde es wichtig, den Hunden rechtzeitig beizubringen, dass sie auch im Garten gewisse Grenzen und Regeln einzuhalten haben.
    Ist diese Grundsatzdiskussion erstmal geklärt, dann passt es doch wunderbar :smile:
    Ich würde es bestimmt niemals dulden, dass mein Hund den Garten umgräbt oder so, aber ein klein wenig Dreck unter den Pfoten gibt es zwangsläufig immer mal. :ka: Das hast du aber auch nach dem Spaziergang im Regen...
    Dreck ist auch schnell mal wieder weggewischt , oder eine Spinne ins Freie gesetzt =)
    Könnte ich mich damit nicht arrangieren, dann hätte ich wahrscheinlich keinen Hund.

    LG Britta

    Ihr seid ja teilweise sehr streng :schockiert:

    Mein Hund kann, gerade im Sommer, rein und raus wann er will, denn die Terrassentür steht immer offen ( wenn ich da bin)
    Wahlloses Pinkeln, Buddeln etc. sind im Vorfeld schon lange als "Geht gar nicht" abgeklärt worden, und von daher ist der Aufenthalt im Garten sehr entspannt.

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    Bisher durfte Dotti immer in den Garten, wenn sie wollte (sie kann Türen öffnen), aber das nervt mich doch langsam (Dreck, Ungeziefer, etc.).


    Was denn für ein Ungeziefer? :???:
    Mich widern eher die Fliegen an, die unabhängig von meinem Hund an den Scheiben sitzen.
    Na ja, und den Dreck, wenn einer entsteht, den wische ich wieder weg :smile:, das mache ich sowieso jeden Tag.
    Ich persönlich, natürlich es es eine Ansichtssache, finde feste Gartenzeiten sehr ungewöhnlich, bzw. ich habe es nie so gehandhabt.

    LG Britta

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    ich komme aus einer Familie, die seit jeher sehr antiautoritär eingestellt war. Kinder sollten bei uns Kinder sein dürfen und Hunde eben Hunde.
    Wie steht ihr zu dem Thema?


    Kinder sollen Kinder sein dürfen, und Hunde sollen Hunde sein, das sehe ich auch so.
    Meines Erachtens funktioniert das aber nur mit Führung und ganz klarer Abgrenzung.
    Weder ein Kind, noch ein Hund würde sich alleingelassen so zurechtfinden, dass es spezifisch "artgerecht" wäre.
    Ich persönlich halte daher gar nichts von grenzenloser Selbstständigkeit, weder beim Kind, noch beim Hund.
    Obwohl viele propagieren, doch Hund und Kind nicht miteinander zu vergleichen, so konnte ich bisher etliche Parallelen erkennen.

    Ich breche meinen Hund nicht, wenn ich ihn sanft zur Ruhe zwinge :smile: , findet er sie eigenmächtig nicht, ganz das Gegenteil ist meines Erachtens der Fall.
    Auch Kinder werden vergleichsweise oft unnatürlich lange wachgehalten, obwohl ihr eigener Rhytmus schon längst auf Schlafen eigestellt wäre...
    Sowohl ein Hund, als auch ein Kind, quittieren diesen Entzug mit "Quängeln bis zum Umfallen".
    Der Hund gehört in die Box/Körbchen etc., und das Kind ins Bett.

    Manche Kinder und Hunde die ich kenne, die tun mir leid, weil sie irgendwie aus falscher Liebe heraus missverstanden werden :/

    Ja, Grenzen und Regeln sind absolut lebenswichtig, würden sie auch so verstanden, wäre Vieles einfacher.

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    hallo....

    ich habe heute mal überlegt, ob eigentlich Trockenfutter besser ist oder Nassfutter ( Dosenfutter ) !!

    wer kann was dazu sagen??

    Diese Überlegung erübrigt sich, wenn du abwechslungsreich fütterst, und wenn dein Hund es gut verträgt, dann ist es umso besser :smile:
    Das heisst verschiedene Trockenfutter( kaltgepresst und extrudiert) im ständigen Wechsel mit gutem Dosenfutter, gesäuerten Milchprodukten, Früchten, Gemüsen/Sprossen und guten Ölen.
    Oder auch mal frisches Fleisch oder Fisch zwischendrin :gut:
    Das alles in dieser Kombination erhält den Darm bestimmt gesünder, als festgefahren nur immer das Eine zu füttern.

    LG Britta

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    Hallo.... morgen abend ist es soweit.
    Ich werde Lucky bis an die Regenbogenbrücke begleiten, dann muss er alleine weitergehen.

    Das ist ein sehr trauriger Gang :/ , und ich wünsche dir alle Kraft der Welt.
    Wenn man von "Glück" in dieser Situation überhaupt nur ansatzweise reden darf, dann ist es die Tatsache, dass dir die Zeit zum Verabschieden bleibt.
    Du hast noch viel Zeit, alles zu sagen, was du schon immer sagen wolltest. :smile:
    Vielleicht hast du es auch nie für besonders nötig gehalten, weil es im Alltag untergegangen ist, so kenne ich es.
    Stelzenhamster schrieb es auch schon so ähnlich...

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    Verwöhne ihn nochmal mit allem was er gerne mag und sag ihm alles was dir durch den Kopf geht.


    Mein Hund musste in meinen Armen sterben, ganz plötzlich, und auch ganz schnell.
    Wir hatten uns 10 lange Tage nicht mehr spüren und sehen können, und zum Verabschieden blieben uns keine ganze 5 Minuten mehr. :/
    In dieser kurzen Zeit konnte ich nichts mehr sagen, und ich hatte doch noch so viel zu sagen... :sad2:

    Darum rede ich von "Glück" :smile: , denn du darfst in aller Ruhe deinen Schatz über die Regenbogenbrücke begleiten, du darst ihm viel Liebe, Worte und Zuneigung mit ins Gepäck stecken...das konnte ich nicht mehr.
    Bitte nutze diese Möglichkeit in vollen Zügen, du wirst es nie bereuen.

    Traurige Grüsse, Britta

    Ich füttere Trockenfutter und Dosenfutter generell getrennt voneinander.
    Mal gibt es Dose, und mal gibt es Trockenfutter.
    Meiner würde ein Gemisch von beiden Arten zwar vertragen, viele andere Hunde nicht, aber ich will ihn erst gar nicht daran gewöhnen.
    Irgendwann frisst er dann womöglich das Trockenfutter ohne Zusatz nicht mehr.

    Rinti ist zwar ganz ok, aber es gibt Hochwertigeres :smile:
    Ich mische auch gerne noch pürierte Früchte/Gemüse/Kräuter unter das Nassfutter, oder auch mal Hüttenkäse, Joghurt und kaltgepresste Öle.
    Das TF gibt es immer so, und auch nicht mit Wasser vermengt, aber das ist Ansichtssache. Gerade bei Hunden, die wenig trinken, kann es sinnvoll sein.

    LG Britta

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    Er ist 7 Monate alt.

    Ach herrje, mit 7 Monaten war mein Hund noch ein absoluter Kindskopf und Chaot :hilfe: , und ich habe eigentlich noch nicht wirklich viel von ihm erwartet.
    Natürlich hatte man so eine eigene Vorstellung vom braven hund :hust: , aber die Realität sah anders aus :smile:

    Ich denke mal, noch ist nix verloren, und du hast Zeit zum Überlegen, was dein Hund mal darf oder eben nicht!
    Soll und darf er nie jagen, dann gebe ich staffy Recht ...

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    Erklärst du jagen zum absoluten NoGo, dann gäbs die Entscheidung vom Hund nicht.


    Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Hund auszulasten.

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    Abends dann mit Herrchen( ich bin Frauchen) einen etwas ausgedehnteren Spaziergang mit Gehorsam und schwimmen. Meistend kommt er mit einem riesigen Stöckchen im Maul zurück.


    Das "riesige Stöckchen" im Maul, das wird jedenfalls die erwünschte Auslastung bestimmt nicht bringen, und gefährlich ist es außerdem... :/

    LG Britta

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    Klarer Punkt, es ist zwar kein Müll drin, was schon mal sehr positiv ist,


    Darum ist es per se nicht wirklich schlecht, denn da gibt es genug andere :hilfe:

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    Wenn dein Hund aber eine Unverträglichkeit hat, dann frage vorher genau nach, was drin ist im Futter.


    Dann kann man die Single-Protein-Dosen kaufen, die nur eine Fleischart enthalten.
    Eine Bekannte füttert sie ihrem allergischen Hund, und sie hat keinerlei Probleme mehr.

    LG Britta

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    Das Trofu finde ich schlecht

    Das Thema hatten wir ja schon einmal ;)
    Das Futter, zumindest das Natur Vital, ist ähnlich wie Josera.
    Es hat keinen Müll im Sack, es besteht aus Vollkornreis/mais, und hat einen Trockenfleischanteil( ich habe nachgefragt) von 30-32%!
    Das finde ich jetzt wirklich nicht schlecht, oder warum meinst du das?

    LG Britta