Naja meine Hunde, freuen sich auch ohne Anspringen, wenn Besuch kommt.
Wenn ein Hund keine Fremden mag, sollte er lernen diese zu ignorieren.
Naja meine Hunde, freuen sich auch ohne Anspringen, wenn Besuch kommt.
Wenn ein Hund keine Fremden mag, sollte er lernen diese zu ignorieren.
Erstmal gute Besserung an den Schwiegervater. Hat bestimmt saumäßig wehgetan.
Wieso hat denn dein Hund vor Fremden Angst?
Wie ist der Grundgehorsam bei deinem Jack Russel?
Erzähl doch noch ein bisschen mehr über deinen Hund.
Hab nichts dazu zu sagen! Tschuldigung!
Mein Charly hatte eine Niereninsuffizienz. Mit dieser Krankheit hat er aber noch über 2 1/2 Jahre gelebt. Er wurde im März 11 Jahre alt. Aber ich musste ihn am 22.04. 10 einschläfern lassen.
Bei Charly haben wir auch an seinem Verhalten nicht bemerkt, daß er schwer krank war. Nur durch das extreme Trinkverhalten sowie seinen starken Gewichtsverlust, veranlasste uns den TA einzuschalten. Ja aber da waren die Nieren schon zu 70 % zerstört. Er bekam daraufhin ein spezielles Nierendiätfutter, daß ihm sehr gut half.
Ich würde allerdings die Blutwerte abwarten und mich nicht schon vorher verrückt machen.
Drück ganz fest die Daumen für deinen Wuff!
Conny mit Charly im Herzen
Tequilabaer: Ich fühle mit dir!
Der Schmerz sein geliebtes Tier gehen zu lassen, ist furchtbar.
Conny mit Charly im Herzen
Charly *18.03. 99 - 22.04. 2010
ZitatHallo.... morgen abend ist es soweit.
Ich werde Lucky bis an die Regenbogenbrücke begleiten, dann muss er alleine weitergehen.Ich hoffe, es geht ihm dann wieder richtig gut und er darf wieder Hund sein!!
Unendlich traurige Grüße Gisela, die nicht weiß, wie sie die Zeit bis morgen überstehen soll!
Gisela ich denk an euch!
Und wünsch dir ganz viel Kraft das durchzustehen.
Conny mit Charly im Herzen
Tequilabaer: Ich hoffe du hast die Kraft, deinen Hund zur rechten Zeit gehen zu lassen.
Glaub mir ich weiß wovon ich spreche.
Denn ich musste meinen DSH Charly am 22. 04. gehen lassen.
Er wurde 11 Jahre alt und hatte eine Niereninsuffizienz.
Es ging ihm zum Schluss immer schlechter. Wollte nicht mehr fressen und trinken. Das laufen fiel im auch extrem schwer.
Ich bin mit ihm zum TA gefahren und hab ihn dort einschläfern lassen.
Mir war total übel, bei dem Gedanken. Aber ob Charly das noch interessiert hat, kann ich dir nicht sagen.
Jetzt werden bestimmt einige denken, wie grausam ihn nicht zu Hause einschlafen zu lassen.
Aber ich habe das sehr bewusst getan. Denn er ging immer mit riesen Freude dahin. Außerdem war er ein Hund der mit mir zum Nordpol gefahren wäre, Hauptsache ich war dabei. Ich hab ihn beim TA aus dem Wagen gehoben und dann lief er brav mit mir mit. Ich kann dir sagen, mir ging es dabei total schlecht. Ich wollte dort nicht hin. Plötzlich hat er mich angeschaut. Aber ich weiß nicht was er mir sagen wollte.
War es ein: Komm Frauchen wir schaffen das!
Oder ein: Was ist los mit dir?
oder, oder.
In der Praxis bekam ich einen Weinanfall, mein Karlchen stand aber nur mit gesenktem Kopf da.
Ich wollte ihn einfach nicht loslassen.
Es ist eine furchtbare Entscheidung für den Menschen, für das geliebte Tier in so einer Situation aber die Erlösung.
Conny mit Charly (Karlchen) ganz fest im Herzen
Friederike, ich danke dir.
Ich dachte, daß es mich nicht so umhaut, da ich ja noch Sam und Pepples habe. Die brauchen mich ja. Aber da ist so ein großes Loch im Moment.
Kann das nicht erklären.
Conny mit Charly im Herzen
Danke Henrike
Ich weiß daß es richtig war, ihn gehen zu lassen, aber es tut so weh.
Conny so leer im Moment
Ich habe gestern meinen DSH Charly im Alter von 11 Jahren einschläfern lassen müssen. Er hatte eine Niereninsuffizienz. Die Kranheit begann vor 2 1/2 Jahren. Aber nun hatte er keine Kraft mehr. Mein Bube wog noch 30 kg, von ehemals 40 kg.
Heute wurde er um 10 Uhr 10 eingeäschert und die Urne steht im Moment bei uns im Wohnzimmer. Ich möchte ihn in den nächsten Tagen unter unserer Eiche beerdigen. Er fehlt mir so unendlich, auch wenn er mich manchmal fast zum Wahnsinn getrieben hat.
Conny mit Charly im Herzen