Hm..ich lese die Antworten die ganze Zeit schon mit. Was man alles mit dem Labbi machen und soll und wie und am Besten usw.
Wisst ihr für mich war das schwerste meinem Hund "Ruhe" beizubringen.
Diesen zappeligen rastlosen Labi in ein souveränes ruhiges Tier zu "verwandeln" kostet mich die meiste Kraft.
Ich musste herzhaft lachen bei Niani´s Antworten, denn sie treffen es haargenau. Beim Gassi gehen treffen wir ab und an eine Dame, die kennt mich schon von früher mit meiner Sheela. Nun ja, wenn wir dieeeese Dame treffen krieg ich schon Schweißperlen auf die Stirn, denn mein Hund macht mich zum Deppen
, ich lass sie schon immer absitzen, doch steht besagt Dame dann vor uns und meint : ja halloooo Kyraaa wat biste net Feine *säusel* nein du sollst doch nicht aufstehen, wenn du sitzt darf ich dich auch streicheln--Kyra setzt sich-- sie wieder ach neeeeee wat biste ne süüüüße *stöhn* also nen Orden bekommen wir DAAA noch nicht.
Das ich nen sich fast überschlagenden Hund habe, wenn jemand zu Besuch kommt, find ich nicht gerade angenehm. Alles andere haben wir eigentlich schon ganz gut im Griff, was halt sooooo typisch Labi ist.
Doch ich möchte mich nicht damit abfinden, dass jemand sagt: Tja typisch Labi halt. NEIN..ich finde auch ein LABI hat zu gehorchen und nicht seinen Kopf durchzusetzen.Wenn sie meint sie MÜSSTE nun den Besuch begrüßen. NEIN...da bin ich rigoros. Ich will auch nicht das sie alles frisst was sie so findet. NEIN, auch wenns Labitypisch ist. Ich will nicht irgendwann nen vergifteten Hund da liegen haben, deswegen üb ich mit ihr bis es mir zum Hals raushängt.
Sie bewacht unser Haus ziemlich gut, hätte ich gar nicht gedacht, doch wenn der "Eindringling" mit ner Wurst und ner Quietschestimme übern Zaun geklettert käme, bin ich mir sicher, wäre mein Wachhund ein typischer Labi. ![]()
Es ist vllt einfach einen Labrador zu "halten" doch sicher nicht einfach einen Labrador zu einem vernünftig hörenden Hund zu erziehen.