Beiträge von chucky1

Zitat

Inzwischen fühle ich mich arg missverstanden.

(Zitiat von mir)

@ Bianche: Ich habe nie behauptet, dass es bei ALLEN so ist. Weiter habe ich versucht, alle möglichen Ausnahmen in meinem Entschuldigungs-Beitrag zu sammeln, aber alle kann man einfach nicht abdecken. Schüler habe ich beispielsweise auch nicht erwähnt. Und es tut mir wirklich leid, dass ich es so geschrieben hatte

@ chucky1: Es gibt nicht DIE optimale Hundehaltung. Es muss auf den Hund passend angepasst sein. Es geht auch nicht um zu viel oder zu wenig Zeit, sondern darum, wie nutze ich die mir zur Verfügung stehende Zeit. Ich habe 2 Hunde und gehe 8 Stunden arbeiten, habe aber trotzdem genug qualitative Zeit für beide

Beispiel: Wenn ich 8 Stunden am Tag arbeite, wenig belastbar bin und auch gern mal ein bisschen Zeit für mich habe, wäre ein Border Collie erstmal nicht die beste Entscheidung. Wäre ich sportlich sehr aktiv, sieht das wieder anders aus. So könnte ich dem Hund trotz Arbeit gerecht werden.

Noch mal eine andere Sache: gesprochene und geschriebene Kommunikation sind so unterschiedlich... Gesprochen wäre manches einfacher

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Das ist der springende Punkt.
Du gehst 8 Std arbeiten, also schlechter HH
Ich geh nicht arbeiten, also schlechter HH
Ist beides falsch. Würden wir uns persönlich kennen, wüßten wir die Lebens-Umstände voneinander.
Aber in nem Forum ist das ja alles anonym. Da kann man schnell jemanden verurteilen, von dem man nichts weiß.

Zitat

@ kaenguruh: Sorry, das mit den Arbeitslosen war falsch ausgedrückt. Da sind die Pferde vorhin ein bisschen mit mir durchgegangen . Jetzt mag ich es SO nichtmehr im Raum stehen lassen. Es gibt Unterschiede zwischen Arbeitslosen und Arbeitslosen. Mein "Groll" geht eher gegen die, die nicht arbeiten wollen, Tiere haben und diese doch nicht vernünftig beschäftigen. Trotz genügend Zeit.

Hängt unter anderem damit zusammen, dass ich in einer Umgebung wohne, wo... Viel "Assi-Pack" haust. Was man hier sieht, hört und miterlebt ist teilweise einfach nichtmehr normal. Was heute mal wieder dabei war, lässt mich den Kopf schütteln

Hund und keine Arbeit finde ich trotzdem nicht optimal... Rentner und daheim bleibende Mütter und Väter sind ein gesonderter Fall, das gleiche gilt für Personen, die in Arbeitslosigkeit geraten sind und gern wieder arbeiten möchten. Hunde, die während der arbeitslosen Zeit angeschafft werden finde ich recht unüberlegt. Wer finanziert das Tier? Kranke Menschen, die auf ein Tier angewiesen sind und nicht arbeiten können/dürfen zählen beispielsweise auch nicht dazu.

Nochmals sorry wenn ich jemanden angegriffen habe, ich war etwas :umleitung: :datz: ...in Rage... Ich bekomme teilweise zuviel, dass man sich als arbeitender Mensch rechtfertigen muss, einen Hund zu halten. Bereits gehörtes Kommentar (1:1 übernommen, Quellenangabe: privates Umfeld): "Bei einem arbeitslosen Menschen wären die Hunde besser aufgehoben, der hat Zeit."

Edit: Hätt ich glatt vergessen: Ich bin nicht perfekt und kann noch viel lernen. Aber grundsätzlich die Aussage "Menschen die den ganzen Tag da sind, sind besser geeignet für Hunde" finde ich unpassend. Man muss dann halt den Hund finden, der alleine bleiben kann.

Wer, bitte schön, darf sich denn dann, deiner Meinung nach, optionaler Weise, nen Hund halten?
Arbeitender Mensch = zu wenig Zeit
Arbeitslos = zu viel Zeit.
Nicht jeder Arbeitsloser ist Alkohol abhängig und liegt nur Chips fressend auf der Couch rum.
Das sind alles nur Vorurteile.

Habt ihr ein Glück. Regen = kurze Runde.
Meinen Retrievern ist es völlig Latte, von wo Wasser kommt.
Hauptsache, man kann sich schön einsauen.
Bei Schnee wirds noch doller. Dann robben die sich aufm Rücken durch die weiße Pracht.

Einen Furmi braucht man bei Hunden ohne Unterwolle nicht.
Bei meinen, Golden und Labbi, gehts ohne nicht.
Im Fellwechsel furmier ich täglich, sonst nur 1 x die Woche. Und es kommen nur lose Haare raus.
Im Moment hält sich das Haaren in Grenzen, obwohl sie eigentlich das ganze Jahr über haaren.

In Impfpässen wird gerne mal ein "Listenhund" unter Boxer/Labbi mix versteckt.
Wenn er kaum Ähnlichkeit mit diesen Rassen hat, hast du ein Problem.
Mich würd auch interessieren, wie er hier her kommt.

Sagen wirs mal so, 22km mit nem Bus ist ja auch nich die Welt.
Was ich nicht verstehe, ist, das man mit 27 Ja noch sooo abhängig von seinen Eltern ist.
Ist deine Sache, sicher, aber wenn ich wegen jedem Kleinkram fragen müßte, würd ich Amok laufen.

Unsere räkeln sich auch auf unserem Laminat rum. Der Labbi wälzt sich wie ein Irrer unter allen möglichen Lauten hin und her.
Aber lieber sind beiden Teppich oder Bett.
Ist aber pures Wohlfühlen.

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Warum tust du das?

Ich würde auf sein Gequatsche auch nicht eingehen und wenn er tatsächlich die Hunde allein lässt den TS, Polizei alarmieren, ohne ihn darüber zu informieren. Je mehr du dich auf sein Spielchen einlässt, desto mehr Spaß bereitet es ihm.

Seh ich genauso.
Warum läßt du Dich auf diesen Quatsch denn ein?
Du mußt eh abwarten, ob er die Hunde wirklich alleine läßt. Nur auf Vermutungen hin wird der TS auch nicht aktiv.

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Ignoriere das einfach.

OT
Cobra, DU hier?

Du hast ja Recht damit, das Sicherheit wichtig ist.
Aber dann dürfte man in keinen Zug, Auto, Flugzeug usw mehr einsteigen. Oder ne Strasse überqueren , oder, oder ....
Wenn was passiert, kannste es eh nich ändern.