Beiträge von chucky1

    Zitat

    Hört sich nach polnischem Hundemarkt an.

    Ein Züchter sozialisiert seine Welpen und gewöhnt sie an die Umwelt. Es ist die Frage, ob das bei Deinem Hund stattgefunden hat, denn das ist unter anderem sehr maßgeblich dafür wie gut Dein Hund(ekind) zukünftig mit seiner Umwelt klar kommt.

    Du möchtest Deinen Hund ja als Alltagsbegleiter haben, daher ist es umso wichtiger, dass er das als Welpe bereits gesehen hat.

    Ich finde es nicht normal, wenn ein junger Hund z.B. Menschen anbellt und wegweicht. Das würde ich dringend trainieren - mit einem komptenten Trainer - denn das wird sich nicht von allein bessern!

    Viele Grüße
    Corinna


    Seh ich genauso, daher meine Frage wegen dem 2. Besi.
    Gut sozialisierte Welpen regieren so nicht.

    [quote="Dexter23"]also der hund hat tatsaechlich einen sturkopf und ist uns gegenueber ein selbstsicherer hund.
    aber was ich da beschrieben habe war jetzt eine zusammenfassung von nicht nur grad letzter woche.
    und ist ein welpe mit seinem verhalten nicht ganz normal so?
    jedenfalls dass mit dem rumkauen denk ich ist auf jeden fall so, da er grad seine zaehne wechselt...
    ausser seine vorliebe fuer lederzeugs wie schuhe und handtasche, ist es sonst nur papier und natuerlich sein spielzeug. ab und zu erwischt er mal einen schwamm oder was anders was wir vergessen haben weg zuraeumen, besonders mein sohn, aber von ihm kann ich das noch nicht 100% erwarten. macht dann halt bischen unordnung auf dem boden, aber ich dachte das waere normal? ich meine wenn ich was sehe was er nicht soll, wird natuerlich sofort mit einem strengen NEIN weggenommen.
    vielleicht klingt der text schlimmer als es ist. ;)
    ich trainiere ja auch mit ihm und er ist sehr schlau und lernt sehr sehr schnell.
    bloss bei manchen sachen weiss ich nicht welche tricks ich am besten anwenden soll...

    wie ich sagte er kommt aus einer normalen familie die nicht zuechtet.[/quote]
    Dann seit ihr also schon die 2. Besitzer eines Welpen, oder? :???:

    Das kann man so pauschal nicht sagen.
    Einer meiner Labbis ist mit 11 gestorben, krankheits bedingt (Epilepsie)
    Mein jetziger wird im August 10, und ist top-fit. OK, er ist ruhiger geworden und schläft mehr als ein junger Hund, aber sonst hat er nix. Der rennt unserem 4-jähr. Golden noch weg. :lol:

    Zitat

    grundsätzlich ist trockenfutter für den hudn die schlechteste lösung. ein hudn nimmt normal seine flüssigkeit vorwiegend mit der nahrung auf. auf dauer belastet das dann die nieren. mal ganz davon abgesehen dass wohl keienr von uns lust hätte ein leben lang den gleichen langweiligen trockenfraß zu essen. was genau bekommt er denn für futter? hast du schonmla überlegt selber zu kochen, zu barfen oder wenigstesn feuchtfutter zu nehmen. auch ein hudn möchte abwechslung haben. und einweichen ist bei trockenfutter sowieso immer gut!

    ich selber esse sehr gerne und es tut mir immer so leid wenn die armen hudne ihr leben lang den selben trockenfraß zu fressen bekommen der dann meist auch noch ingesund ist. aber schön dass du dir gedanken machst.

    also mein tipp. trockenfutter weg und zumminest nassfutter her (terra canis, lukullus, hermanns).am besten zwischen diesen sorten wechseln. wenn es trockenfutter sein muss auch da die soretn wechseln und in jedem fall einweichen. und dann bitte ein vernünftiges trockenfutter. wenn er auf etwas weicher steht bietet sich z.B platinum an, das ist halbfeucht. das kannst du dann z.B mit orijen wechlsen oder wolfsblut.


    Wie kommste denn auf die Idee, das Trofu die schlechteste Lösung ist? :???:
    Nicht jeder findet barfen gut, so wie ich.
    Ein gutes Trofu ist genauso gut wie Nassfutter.
    Und Trofu hin und her wechseln, wegen dem Geschmack, ist Blödsinn.
    Der Hund müßte sich jedes mal aufs neue auf das Futter einstellen.