Beiträge von chucky1

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    Rechtlich gesehen ist das ne Sache für sich, wenn gesagt wird:
    Hund erlaubt, aber wenn sich einer beschwert, dann muß der Hund wieder weg.
    Sicher biste nur, wenn generell Hundehaltung erlaubt ist oder bei Eigentum.
    In eurem Fall würd ich auf den Hund verzichten, wenn ihr jetzt schon Stress mit den Leuten habt, geht das garantiert schief.
    Wenn trotzdem Hund, dann mußte wohl doch umziehen. ;)

    Zitat

    ich glaube hier treffen welten aufeinander.
    Ja bei Hunden die sich hassen geht das nicht,also richtig hassen.
    Aber das kann man wie schon öfters erwähnt herrausfinden :-)
    in meiner welt habe ich das sagen und nicht der hund, und sobald der mensch dass sagen hat nennt man dass eigentlich "rudelführer" und wenn man ein führer ist ist es egal wieviele hunde man hat wenn man bei 1 der führer sein kann geht das logischerweise auch bei 2,3,4,5,6,7,8,9 usw denn "rudelführer" ist und bleibt einer egal wieviele hunde.
    und ja hunde haben sich dem HH zu unterwerfen.wie willst du ihn sonst erziehen?!?!

    Indem ich ihn erziehe, und nicht unterwerfe.
    Das kann, je nach Grösse und Rasse, gewaltig daneben gehen, wenn der mal älter und stärker wird. :hust:
    Bei Fußhupen mag das viell gehen, bei Gewichtsklassen ab 35 kg nicht mehr.

    Zitat

    oh dann hab ich wohl mit meinen hunden was verpasst.
    es gab mit keinem einzigen ärger..
    hmm.vielleicht auch einstllungssache..
    man darf nie vergessen wer der rudelführer ist!!
    der rest muss sich unterwerfen und folgt.


    Mag ja sein, da es bei dir passt.
    Aber unterwerfen von Hunden mag ja dein Stil sein, meiner ists nicht.
    Im übrigen kann ich als Mensch kein Rudelführer von Hunden sein.

    Zitat

    ?????
    was willst du??
    wenn die hunde sich vertsehen gibt es kein problem..
    und wie sie mal werden liegt ALLEINE in der hand des frauchen/herrchen!!


    Stimmt nich so ganz.
    Als Junghunde können die sich lieben, wenn sie älter werden, kann sich das ganz schnell ändern.
    Und als HH kannste dann versuchen zu erziehen, wie du willst, dat klappt nicht. :D

    Zitat

    Ernsthaft?
    Da würde ich keine Sekunde nachdenken, sondern sofort den Hund zu mir holen!
    Warum zögert man in so einer Situation? :???:


    Viell, weil man zerstritten ist? :???:
    Wenn meinem Schwager was passieren würde, wär mir das sowas von egal..... :hust:

    Zitat

    "]Ja, aber die beiden leben ja auch nicht dauerhaft zusammen oder?[/color]
    Ich habe schon oft von Ärger zwischen Wurfgeschwistern gehört, die dauerhaft in einem Haus lebten. Deshalb würde ich es nicht riskieren. Es schadet doch nicht einen anderen Wurf abzuwarten ;)


    Nein, aber sie waren jahrelang für 2 x 6 Wochen im Jahr zusammen. Da is auch nix passiert, im Gegenteil, die waren beide ausgeglichen un hatten Spaß ohne Ende. ;)
    Ben war bei uns wie zu Hause. Heißt, er hat sich tot gefreut, wieder mal bei uns sein zu können. :D

    Warum keine Wurfgeschwister? :???:
    Wenn sie sich schon als kleine nicht gemocht haben, dann gehts nicht.
    Aber sonst.
    Charly freut sich heute noch ein Loch in den Bauch, wenn er seinen Bruder sieht, und die werden bald 11 Jahre alt.!!!!
    Ich würde es machen.
    Risiko hat man immer bei nem Zweit-Hund.

    Zitat

    Leute, ihr könnt euch noch so sehr streiten, anpampen oder von mir aus diskutieren. ABER ihr vergesst dabei etwas: Nämlich dass es meiner Meinung nach Fakt ist, dass es diesem Kind sowieso sch...egal ist was ihr schreibt, weil er einfach auf seinen Wunsch besteht und sich nicht beirren lässt. Meiner Meinung nach merkt man an seinen Posts wie unreif er ist und ich befürchte auch (ja, das sind nur Vermutungen, aber dennoch) dass seine Familie nicht weiß was auf sie zukommt. Auch wenn jetzt viele aufschreien und wahrscheinlich wieder schimpfen werden, aber mir tut der Hund jetzt schon leid. Ganz einfach!


    DAS sieht hier anderes aus. :hust:
    Aber sonst haste Recht, ich seh dat genauso. :ops:

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    Man kann es sicher nicht pauschalieren, dass Kinder alle gleich sind und keinen Hund erziehen können, aber wie schon vorher beschrieben, muss man immer vom Individuellen Fall ausgehen.
    Und hier geht es um ein fast 13 Jähriges Mädchen bzw. Buben, die einen Husky aufziehen wollen.
    Korrigiert mich, wenn ich es falsch verstanden habe, aber ich habe das aus den Threads zu entnommen, dass die beiden hauptsächlich mit den Hunden arbeiten wollen und die Eltern im Hintergrund unterstützend wirken...
    Und ich würde meine Hand dafür ins Feuer lagen, dass eine 13 Jährige keine Chance hat einen Huskyrüden, der voll in die Preschen springt zu halten. Und dass stellt eine Gefahr für Kind, Hund und Umgebung dar. Weiß nicht wie ihr das seht, aber das ist meine Meinung.
    Wir haben ein Haus in den Bergen, und unsere Hausnachbarn haben auch einen Husky Rüden. Der hat am Wochenende, als er mich und Colin kommen sah mal ganz locker flockig sein Frauchen umgerissen, weil sie uns nicht kommen sah und der Rüde volle Kanne in die Leine sprang... Resultat: Frauchen am Boden, Husky stand neben mir und Colin. Ich hab ihr dann den Hund gehalten, dass sie sich aufraffen konnte... Wäre er und Colin nicht beide verträglich gewesen, hätte das ins Auge gehen können...
    Versteht mich nicht falsch, das kann einem auch bei anderen Hunden passieren und ich liiieeeebbbbeee Huskys und dessen Charakter und find sie toll, aber sie haben, finde ich, mal eine Kraft, die man nicht unterschätzen sollte. Und dass die Eltern IMMER mit zum Spaziergang kommen, kann ich mir, wenn der Hund für das Kind sein soll, ehrlich gesagt nicht vorstellen :???: ...

    Viele liebe Grüße


    Zum umreißen brauchste keinen Husky.
    Wenn mein Labbi-Rüde sich mit seinen 40 kg in die Leine haut, hab selbst ich Probleme, je nach Untergrund, stehen zu bleiben.
    Bei nem Husky möchte ich mir das noch nicht mal vorstellen..... :hust: