Beiträge von lucachesta

    Liebe Stefanie, nicht dass du denkst, dir will hier jemand was Böses, wenn jeder sagt, umfassende Diagnostik ist notwendig, dem ist nicht so. Nur ohne die ist eine korrekte Diagnose halt nicht möglich. Und du hast sicher recht, einige Untersuchungen stellen sich im Nachhinein möglicherweise als überflüssig raus, weil es „DAS“ nicht ist. Nur leider weiß man das vorher nie und auch ein TA kann ohne all diese Untersuchungen leider nur raten. Es geht immer nach dem Ausschlussprinzip. Deswegen mag ich so Aussagen, wie „der will nur Kohle machen“ gar nicht. Ist mir persönlich jedenfalls noch nie passiert, das ich „abgezockt“ wurde, und alles wurde nach Rücksprache und mit meinem Einverständnis gemacht.

    Nur als Beispiel, die Atemnot etc. kann! vom Herzen kommen, es kann! aber auch sein, dass die Lunge selbst erkrankt ist, oder z.B. Tumore aufweist. Da muss doch völlig anders behandelt werden.

    Ich drücke die Daumen, dass ihr bald eine Diagnose habt und Jimmy gut behandelt werden kann.

    Hm, ob es den TÄ tatsächlich nur um „möglichst viel Kohle“ rauszuholen geht, mag ich zu bezweifeln. Fakt ist, ohne umfassende Untersuchungen keine korrekte Diagnose, ohne Diagnose keine vernünftige Behandlung. Natürlich kosten diese Untersuchungen viel Geld, zumal bisher ja anscheinend noch gar nichts gemacht wurde. Über BlutBild, Ultraschall (kompletter Bauchraum) , Herzultraschall, Röntgen Lunge/Herz, kommt einiges zusammen.

    Aber nur so weiß man, ob und wie dem Hund geholfen werden kann. Alles andere macht doch keinen Sinn, hier ne Spritze, da paar Tabletten, von denen du nicht mal weißt, was es ist.

    Ich schließe mich den Vorschreibern an, mach in einer guten TK die kompletten Untersuchungen, dann kannst du weiter entscheiden, was mit deinem Hund passiert.

    Wünsche euch alles gute und dem Hund gute Besserung.

    Ich lese schon die ganze Zeit still mit und bin wie die anderen erschüttert, was mit deinem Hund passiert. Und allem voran drücke ich seit Beginn an mit kräftig die Daumen, dass Murphy wieder auf die Pfoten kommt und uralt wird. Da wünsche ich dir alles erdenklich Gute.

    Wollte aber auch Mehrhund zustimmen, was sie über Nierendiäten schreibt. Vor gut 1,5 Jahren wurden bei meiner Hündin die Nierenwerte (nach schwerer OP) schlechter, da war sie 14 ,5 Jahre, bekam Fortekor, immer mal wieder SUC und sie wurde auf Nierendiät umgestellt. Bei nem hochgradig allergischen/futterunverträglichen Hund eh ne Herausforderung. Vieles ging nicht, das meiste schmeckte nicht, hab dann was gefunden, was sie frass. Aber, all diese Diäten haben einen hohen bis kaum zu verantwortenden Fettanteil (nach dem Motto, irgendwoher muss ja die Energie kommen). Was zumindest in unserem! Fall nun noch zusätzlich eine Fettleber mit entsprechenden sehr schlechten Leberwerten einbrachte. Außer der Wert, der tatsächlich nur Leberspezifisch ist, ist normal. Also keine Entzündung, Tumor etc. Und die Nierenwerte sind seit der „Nierendiät“ auch schlechter geworden. Bei der vorletzten Blutuntersuchung konnten noch nichtmal alle Werte gemessen werden, weil das Blut massiv verfettet war.

    Tip meiner TÄ, im Bereich der „normalen“ Futter zu suchen, was geringere Eiweiß (aber nicht so mikroskopisch wie bei mancher Nierendiät) , und passable Phospor und Natriumwerte hat. Und natürlich jetzt für die Leber einen geringen Fettanteil aufweist. Wie zB Senior- oder Lightfutter. Zusätzlich gibts jetzt einen Phosphatbinder ins Futter.

    Ich wünsche dir und Murphy alles liebe und gute , dass er bald wieder gesund ist. ✊

    Das tut mir sehr leid, was dir und deiner Hündin passiert ist. Ähnliches hatte ich mit meiner verstorbenen BC Hündin, nur meine war angeleint und zwei fremde Hunde stürzten sich extrem brutal auf sie. Hier waren es die anderen HH, die versuchten, mit Pfeife ihre Hunde zurückzurufen, was, wie sollte es anders sein, nicht funktionierte, und die dann lieber selber das Weite suchten und mich mit den angreifenden Hunden allein ließen, mit schwersten Verletzungen übrigens.

    Fakt war, ihr ganzes Leben brauchte nur in weiter Ferne ein Pfiff zu ertönen, und meine Chesta geriet jedesmal furchtbar in Panik, egal was ich versuchte, es brachte nix.

    Würde auch dazu raten, ein anderes Signal für den Rückruf aufzubauen. Andere Pfeife oder anderer Ton.

    Wünsche euch alles gute und drücke die Daumen, dass der Vorfall bei deiner Hündin vielleicht doch mit der Zeit in Vergessenheit gerät.

    Ich bestätige dann mal die 19/20 kg. Meine leider bereits verstorbene Border Collie Hündin (52 cm) hatte immer so 19,5 kg, und die war wegen Gelenkerkrankung seeeeehr schlank gehalten. Meine jetzige Border Collie Junghündin ((19 Monate) hat jetzt auch 19,5 kg, jedoch ist sie ca 53/54 cm groß (ja, reinrassig mit Ahnentafel), und recht lang gebaut. Sie ist mir ehrlich gesagt, echt zu dünn und sie wird mit zunehmenden Alter gerne noch 1-2 kg drauf kriegen dürfen. Kann ja nicht immer son Spargel bleiben?.

    Also sind nicht alle BC so klein und haben nur um die 15 kg, gibt auch andere.

    Wie, ich hab Kartoffelpü auf der Nase?

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    Boah, die Oma hat gepupst, das brennt in den Augen.


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    Tinahase

    Wir waren etwa gegen 12.00 Uhr an der Grenze, also am Stauende?, und ca 12.45 Uhr haben wir die Grenze endlich passiert. Wie gesagt, keine Kontrolle, Der Zollbeamte hatte sicher schon nen lahmen Arm vom weiterwinken, nur wie immer die Leute zu d....f, von zwei auf eine Spur sich einzufädeln? Und dann sich nicht getraut an dem Beamten vorbei zu fahren. Boah.

    Wir sind schon um 4.45 Uhr von zu Hause losgefahren. Haben statt drei, vier Stops eingelegt, weil an einer großen Raststätte die WC (Alle von 10 Kabinen) unbenutzbar waren?. Und sowas in Coronazeiten.

    @Terrorfusel

    Fantastische Bilder, da werd ich neidisch.?