Zitat
Na ja ... wenn man 15 Jahre verheiratet ist und eine gemeinsame Tochter hat ... Es gibt ja noch andere Dinge im Leben, außer einem Hund. Lieben kann man sich ja auch dann, wenn man nicht in jedem Punkt einer Meinung ist. 
Das stimm, man kann sich lieben auch wenn man nicht in allen Dingen einer Meinung ist, ABER wenn man mir sagen würde, ich habe den Hund 14 jahre ERTRAGEN und mein Herzblut daran hängt, würde ich DAS schon übel nehmen, bei aller liebe, wenn ich jemanden LIEBE und er mir wichtig ist, werde ich ihn nicht so VERLETZEN, und selbst dem unsensibelsten Trampel (womit ich nicht unterstellen will das er das ist
) sollte klar sein das solche Worte gerade in der Trauerphase definitiv verletzend sind!
@TS:
Rede doch mal in Ruhe mit ihm, ob er den GEGEN einen neuen Hund wäre wenn mal mit deiner was ist. Dann hast du schon mal Sicherheit ob nach ihr wieder ein Hund einziehen "darf" oder nicht! Und dann überleg dir ob du mit der Antwort leben kannst. Ich bin nun 28 und gerade im Trennungsjahr (nicht wegen den Hunden
) mein Mann mochte keine Tier, er wollte keien Verantwortung, dem entsprechen war die "Arbeit" an mir, das war aber ok, es waren MEINE Hunde, aber genau so wenig wie ich ihm gesagt hab was er mit seine Geld tun "darf" (Motorad, Auto, sind auch sehr Geldintensive Hobbys
) habe ich erwartet das er dies bei mir auch nicht tut. Worauf ich hinaus will, ein GEMEINSAMES Leben erfordert oft GEMEINSAME Kompromisse, diese aber dann von beiden Seiten.
So wie du sagtest, du wustet er Raucht - auch in der Wohnung - du magst es nicht, duldest es aber, so wusste er das du Tiernarr bist, und nun hat er das auch zu dulden. Sprich blöde kommentare kann er sich sparren, sonst würde er von mir zu hören bekommen wie viel öfter man Streichen muss, Vorhänge waschen, Fenster Putzen usw. wegen dem Rauch, DAS würde ich ihn dann spüren lassen!