Beiträge von schokira

    Danke Euch für die Daumendrücker. Mich wundert ehrlich gesagt auch der Preis. Sie hat ja nun schon einige Zähne weg, da sie immer Probleme mit Zahnstein hat, da bringt das beste Putzen, Kauknochen, Zahnstix etc nichts, doch warum so teuer diesmal? Mein Dad sagt, dass der Arzt von einer richtigen OP spricht, wo das Zahnfleisch aufgeschnitten werden müsse. Wenn es so heftig ist, hätte sie denn dann das Trockenfutter nicht stehen lassen? Und vor allem wird die OP dadurch ja nicht leichter. Ach Mensch, ich bin voll verzweifelt und habe hier mega-Ärger, weil ich überhaupt in Erwägung ziehe, so viel Geld für einen ALTEN HUND auszugeben. :(

    PS: die Zunge sehe ich auch schon öfter mal, wir kringeln uns dann immer :D

    @ schleppleine: Ich habe einen Ausschlag, den keiner so recht einschätzen kann, der aber wohl ansteckend sein könnte*seufz*. Klingt aber bereits ab. Danke!

    Das macht mein Dad morgen zum Glück auch. Ich darf momentan leider nicht aus dem Haus, zum Glück habe ich ihn! :smile:
    Nur mein Mann ist natürlich am motzen, dass das ja auch wieder Geld kostet. Wir sind jetzt bereits mit über 200€ dabei. Mir ist es das Wert, doch mein Mann meint, bei diesem Alter müsse man auch mal realistisch bleiben. :verzweifelt: :sad2:

    Hallo,
    meine Kira ist nun fast 14 Jahre und seit fast drei Wochen nicht mehr gut zufrieden. Sie erbricht sich nachts und fasst man an den Bauch, dann hat sie eine Abwehrspannung. Blut ist abgenommen worden, da war der ALT- Wert über 200, zudem noch Herzgeräusche (Kondition bisher altersgemäß gut), ansonsten alles super. Heute war sie beim Ultraschall, auch hier angeblich alles super (leider musste mein Dad mit ihr hin, muss mich also auf sein Wort verlassen), aber die Zähne seien des Pudels Kern. Sie hat Zahnstein und auch entzündetes Zahnfleisch, aber laut der erstbehandelnden TÄ noch nicht dramatisch (was mich etwas erstaunte, aber dennoch war ich sehr froh darüber). Der heutige Dok meinte, dass ALLE Zähne raus müssten, da sie massiv vereitert wären. Hätte ich das denn nicht merken müssen an ihrem Fressverhalten? Sie frisst schließlich ganz normal Trockenfutter. Gut, sie ist wohl mal mäkelig und bevorzugt selbstverständlich Frischfutter (welcher Hund nicht?), aber sie frisst halt auch gerne Trockenfutter.
    Einziges Problem ist, dass sie nachts regelmäßig erbricht oder nach draußen will.
    Der TA sagte, dass sie vor der OP Antibiotika bekommen soll. Warum denn jetzt nicht?
    Mein größtes Problem: Sie ist im November 2010 das letzte Mal an den Zähnen saniert worden, sprich gereinigt und zwei gezogen, da wäre sie mir fast hops gegangen. Wir haben noch Weihnachten gedacht, dass sie das nicht mehr packt, doch sie hat sich wieder berappelt und selbst heute geht es ihr noch wesentlich besser als damals.
    Das ist nu die Argumentation meines Mannes, die Zähne nicht zu operieren. Er sagt, dass wir sie operieren und drei Wochen später lassen wir sie einschläfern, weil es nicht mehr geht oder sie stirbt von allein. Ich bin jetzt völlig verunsichert. Was glaubt ihr? Sollte man die OP einfach noch abwarten und sehen wie es sich verhält? Und warum bekommt sie nicht jetzt schon Antibiotika, dann müsste es ihr doch bereits besser gehen, wenn es denn von den Zähnen kommt.
    Mein Mann ist überzeugt, dass die in uns jetzt nur noch eine Geldquelle sehen, da es nun mal ein alter Hund sei, da könne man alles mögliche finden und wir seien gutgläubig genug, das alles zu bezahlen. :sad2:

    Hallo BigJoy, danke für Deine Antwort. Ja, so habe ich mir das auch schon gedacht, habe jetzt auch noch einen Thread gefunden, in dem was darüber stand. (Komisch, dass ich den über die Suche nicht gefunden habe :???: )
    Den Thread der Altenpfleger kenne ich auch, da war ich 2009/2010 regelmäßig dabei, als mein Hunde-Opa Robby noch bei mir weilte. Nach dem Verlust habe ich mich dann erst mal etwas zurückgezogen, es erinnert doch zu sehr an die letzten Stunden. Ich hoffe, dass ich Kira noch etwas bei mir habe!

    Hallo,

    meine kleine Hunde-Omi ist krank. Angefangen hat es mit nächtlichem Erbrechen alle zwei Stunden, natürlich übers Wochenende, tagsüber war sie dann absolut fit :???:
    Sonntags dann Schonkost, dann ging es ihr soweit besser. Von Montag auf Dienstag Nacht dann wieder, meine Mama hatte die Kleine mittags gefüttert, leider normal. Dann nur erst mal Schonkost und es ging wieder. Ab Donnerstag zog sie dann den Bauch ein, ich konnte nicht mehr drücken, alles ganz hart. Ab zum TA:
    Großes Blutbild ergab, dass es dem Hund super geht, die ALT wäre etwas erhöht bei 205!
    Ich kenne mich da leider gar nicht aus bei Hunden, also im Internet nachgesehen und nicht so erfreut gewesen. Habe jetzt Schonkost besorgt und koche zudem noch immer Reis mit Hühnchen, das kann ich ja aber nicht ständig geben. Es geht ihr aber schon deutlich besser, zumindest ist der Bauch wieder weich.
    Habe auch gelesen, dass bei schlechten Leberwerten Mariendistel und Vit-B-Komplex helfen. Habe ich jetzt alles besorgt (musste erst bestellt werden*staun*) und jetzt meine Frage an Euch:
    Wie muss ich Mariendistel und Vit-B dosieren. Es sind Kapseln mit 500mg Mariendistel und die Vitamin-B-Komplex-Kapseln von ratiopharm. Die Threads die ich hier gefunden habe handelten alle von großen Hunden, meine Kleine hat gerade mal 6,2kg. Wie soll ich das da dosieren?
    Und kann ich ihr Futtertechnisch noch etwas Gutes tun?
    Ich weiß ja, dass sie fast 14 ist und ich irgendwann damit rechnen muss, dass sie geht, aber doch nicht so bald und schon gar nicht kampflos!
    Ach so, ich sollte vielleicht noch anmerken, dass sie bei der Blutabnahme fast abgebaut hat, bekam plötzlich eine ganz blaue Zunge und taumelte. Sie regt sich generell beim TA extrem auf, da sie so furchtbare Angst davor hat.
    Ich möchte sie also nicht unbedingt dahin fahren, wenn es nicht sein muss.

    Bitte helft mir
    Manuela

    Das mit dem halben Jahr ist übrigens bei Tieren, die man aus dem Tierheim holt. Meldet sich der Besitzer innerhalb eines halben Jahres, so muss man den Hund zurückgeben, danach gehören sie einem. War zumindest vor ein paar Jahren noch so.
    Da dieser Besitzer aber die Steuern bezahlt hat, wird auch ein Anwalt da nichts machen können. Das Geld wirst Du Dir da sparen können, da das nie und nimmer einer Schenkung gleichgesetzt wird.
    Ich denke auch, dass Deine einzige Chance in einer Kostenaufstellung liegt, die Du hoffentlich recht lückenlos nachweisen kannst, natürlich auch die Kosten für Deine Pflege und ihm dann die Bitte zuträgst, er möge Dir den Hund lassen.
    Er kann sich doch wirklich besser einen Hund von dort holen. Hat er sich in all den Monaten denn nach Chincha erkundigt? Und er soll doch auch mal an den Hund denken. Wenn ihm wirklich so viel an Chincha liegt, dann muss er sich doch auch die Qual für den Hund vorstellen, vier Wochen Quarantäne! Ich fand das immer schon heftig und wenn es nicht unbedingt sein muss absolutes NoGo.