Ich glaube, sein einziges Argument ist - das sieht schön aus und muss so
Aber Danke schonmal Manu :)
Ich glaube wenn er die Zwerge erstmal sieht, dann wird es ihm recht schnell Wumpe sein
Ich glaube, sein einziges Argument ist - das sieht schön aus und muss so
Aber Danke schonmal Manu :)
Ich glaube wenn er die Zwerge erstmal sieht, dann wird es ihm recht schnell Wumpe sein
@Saltimbanco Besonders das "wedelt nix vom Tisch" - Argument ist nicht zu verachten...
Myrddin ist der einzige unserer Hunde, der schon einige Gläser auf dem Gewissen hat. Shawnee mit seinem NBT und der Spitz mit der Ringelrute hatten da nie Probleme. (Den Dackel lasse ich da mal mangels Höhe außen vor...
)
Diego tritt dafür machmal Gläser vom Tisch
Ja wie gesagt, ist bei jedem Hund unterschiedlich :)
Wobei ich mir ggf. auch vorstellen kann, dass ein Hund, der z.b. keine Rute hat einfach andere Körperteile eher zur Kommunikation einsetzt.
Genau wie ein blinder Hund ggf. noch mehr Nase und Ohren benutzt als wenn er sehen könnte.
- Der Hund wedelt nichts vom Tisch
- Es bleiben weniger Kletten, Dreck in der nicht vorhandenen Rute hängen
- Verletzungsgefahr durch Drauftreten, Einklemmen, Bissverletzung kleiner
- weniger zum Bürsten
- weniger Haare, die der Hund verlieren kann
Hast ihn mal gefragt was FÜR eine Rute spricht?
Jeder Hund ist anders
Kiyu z.B. zeigt so gut wie garnichts, wenn sie ne provokation z.B. nicht mehr duldet und den anderen Hund verkloppen will.
Die springt einfach drauf los
Wobei es bei Miles auch schon Situationen gab, wo man seine Stimmung "nur" an Blick und Ohren sehen konnte, z.b. wenn er irgendwo liegt. Dann sieht der restliche Körper deutlich entspannter aus, als wenn er steht oder sitzt.
Stimmt, da könntest du recht haben. Wobei ich einige Bullis kenne mit dieser super kurzen nicht vorhandenen Rute. Da entstehen Kommunikationsprobleme aber eher durch andere Probleme und weniger durch die Rute. Kann natürlich aber bestimmt auch vorkommen.
Keine Rute, kupierte Ohren und Fellberge stell ich mir dann schon etwas schwierig vor. Probleme Hunde zu verstehen hat Finn allerdings zum Beispiel auch hauptsächlich bei Hunden mit platter Nase und überlauten Schnaufgeräuschen.
Canyon hasst die Französiche Bulldogge von meiner Schwester...
Obwohl der echt freundlich ist...
Der hat aber einfach null Distanzgefühl... schnorchelt und wackelt mit dem Kopf...
Ich denke aber auch, dass gerade Franz. Bulldoggen allgemein komisch kommunizieren... Also mit Sicherheit nicht alle, aber sie sind ja nun einfach schon sehr eigen vom Aussehen, von den Geräuschen und von den Bewegungen...
An Miles Rutenhaltung kann ich auch sehr viel seiner Stimmung ablesen...
Allerdings ist seine koplette Körperhaltung genauso eindeutig.
Aber mir würds fehlen. Ich seh bei Raja immer an der Rute wie sie drauf ist
Das sehe ich bei Diego an der kompletten Körperhaltung...
Am Blick...
An der Ohrenstellung...
Das mit der eingeschränkten Kommunikation kann ich auch nicht bestätigen. Hatten da noch nie Probleme. Die restliche Kommunikation ist so klar und deutlich. Gab da wirklich noch nie Missverständnisse.
Mir ist dadurch sogar aufgefallen wie wenig eigentlich über die Rute geht. Vielmehr über die komplette Körperhaltung, Muskelanspannungen, Blicke und Ohrenhaltung.
Ich denke bei NBT wo noch ein Rutenansatz da ist, ist es auch noch mal was anderes als bei einem wo komplett kurz ist.
Wobei auch dann die restliche Körperhaltung eine übergeordnete Rolle spilen würde.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund, der keine Rute hat, kopierte Ohren (also ganz kurz) und Fell über den Augen hat, es tatsächlich zu Missverständnissen kommen könnte.
Das einzige, was man beim NBT als Nachteil sehen KÖNNTE, was ich allerdings in 7 Jahren nicht bestätigen kann ist eingeschränkte Kommunikation.