Beiträge von CanGoMidge

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    Hier hat sich ja einiges getan, seid ich nicht mehr mitgeschrieben habe :D

    Wir hatten ja den Plan gehabt, 2012 unsere Wunschzüchterin zu besuchen. Leider war das Jahr für uns mit einigen Problemen verbunden.
    Angefangen hatte es mit meiner Hündin, der eine Beule gewachsen war. Die Diagnose zweier Ärzte war Krebs, inoperabel, nicht mehr lange zu leben. Nachdem TA Nr. 5 das im End defekt gutartige Lymphom im Sommer rausoperiert hat, war ich an der Reihe. Einige Baustellen taten sich nach und nach auf, die die Ärzte mühsam richteten. Ich hoffe, dass es nun genug sein wird, einige Kleinigkeiten sind noch nicht abgeschlossen.

    Das heißt, das ein Besuch dieses Jahr anstehen wird, was jedoch einiges an Vorbereitung bedarf. Ich stelle fest: Ohne Auto ist man außerhalb Berlins aufgeschmissen, vor allem, wenn der Züchter in einer Pampa ohne Bahnhof lebt (auf sowas achtet man natürlich vorher nicht :ops: ) :hilfe:

    Es gebe zwar einige Züchter, die leichter erreichbar wären (überlege auch zwei anzuschreiben), aber die zwei anderen Zuchten sind noch relativ jung, hat nicht jedes Jahr einen Wurf und die Hunde zum Teil stärker befellt. Dafür sind die Hunde der einen Zucht noch richtige Arbeitstiere am Vieh und die andere hat zumindest Vieh vor Ort.
    Bin noch unschlüssig, ob ich den Besuch bei meiner Wunschzüchterin abwarte oder zumindest die eine einfach mal so anschreibe.

    Naja, soviel zu unserem Stand. Einzug wird nicht geplant, erstmal will ich hoffen, das dieses Jahr in Sache Besuch nicht wieder schief läuft ;)

    Um welche Rasse geht es denn bei Dir?

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    Der ursprüngliche Gedanke war tatsächlich das typische Klischee: "Hündinnen sind leichtführiger" - in unserem Fall trifft das auch tatsächlich zu. Wir hatten einen Rüden und zwei Hündinnen. Der Rüde war mit Abstand die härteste Nuss, was aber vermutlich hauptsächlich an der ungünstigen Rassemischung und schlechter Sozialisierung im Welpenalter lag. Zu Hündinnen im Allgemeinen hatten wir gefühlsmäßig immer einen besseren Draht.

    Ein weiterer Grund ist die Umgebung. Die direkten Nachbarn haben drei kastrierte Rüden, die zwar prinzpiell verträglich sind, aber besser mit Mädels können. Am Stall sind auch vorwiegend Rüden anzutreffen, von denen die Mehrzahl besser mit Hündinnen kann.

    Desweiteren wären wir nicht ganz unglücklich, wenn wir einen eher zierlichen Vertreter der Rasse mit nicht soooo enorm viel Fell bekommen würden. Hündinnen sind im Schnitt ja doch kleiner und zierlicher als Rüden und haben - zumindest im unkastrierten Zustand - doch etwas weniger "Behang" als die Rüden.

    Ja ok, da sprechen dann doch mehr Gründe für eine Hündin, wobei ich bei dem Punkt "Hündinnen sind leichtführiger" wirklich denke, dass es am Hund und dessen Charaktert liegt (bzw. am Menschen :) )

    Ich dachte halt, wenn euer Bauchgefühl sagt, dass der Rüde der richtige ist, dann würde ja auch (je nachdem aus welchem Grund ihr euch für ne Hündin entschieden hättet) nicht gegen ihn sprechen.

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    Also Tierarztpraxen machen das auch. Meine Haustierärztin hätte das auch gemacht, allerdings macht die das natürlich nicht so oft. Und für mich war wichtig, dass die Ärzte das regelmäßig machen und Erfahrungen haben. UND mir war es wichtig dabei zu sein (außer beim Röntgen natürlich selbst) bei der Narkose und beim Aufwachen. Also ich hab in Köln und um Köln nichts gefunden, wo das möglich ist. Bei den meisten gibst Du die morgens ab und darfst die Nachmittags wieder abholen. Das wollte ich halt nicht. Und da ich von Jeany wusste, dass die zufrieden war und mit dabei sein durfte, hab ich mich dafür entschieden.

    Ah okay...

    Ich war ja, als Diego's Zeh gebrochen war auch beim einschlafen dabei... und dann kurz nach dem aufwachen wieder.

    Da weiß ich also, dass es wohl geht.
    Ich müsste also mal fragen, ob sie ihn röntgen würden.

    Wieviel hast du jetzt bezahlt, Jana?