Nachdem ich mit nun ernsthaft Gedanken gemacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich wenn wieder das normale Einkommen (das ist, wie ich heute glücklicherweise erfahren habe, schon ab nächsten Monat wieder da (um einmal zu sagen was dasfür ein Problem war: 6 wöchiger Krankheitsfall in der Familie, ist jetzt aber zum Glück alles wieder in Ordnung)), soviel wie es geht zur Seite legen möchte und ich glaube, dann wird es auch im nächsten Jahr klappen. Ich bin echt erleichtert. Ich möchte auch keinen Hund bei mir zu Hause haben, der eigentlich noch gar nicht mir gehört.
ZitatAlles anzeigenGerade bei den Mini-Aussies sind gute Züchter rar gesäet und keiner von denen wird dir den Welpen geben, wenn du nicht mal den Kaufpreis erbringen kannst. Denn wie schon andere User geschrieben haben, wenn du nicht mal den Kaufpreis zusammen bekommst, wird es schwierig, wenn schnell was Ernstes vorliegt (TA-Kosten)
Allerdings finde ich 1.500 Euro sehr hochgegriffen!!!
Also wenn du nicht gerade einen Welpen aus einer besonderen Verpaarung haben willst und die Farbe eher zweitrangig ist, kommst du bei einem "nfb"-Welpen (nicht für die Zucht freigegeben) mit max. 1.200 Euro aus!
1.500 Euro kosten Mini-Welpen aus besonderen Champion-Verpaarungen, oder "fb" (mit Zuchterlaubnis).
Wenn du wirklich 1.000 Euro auf der Seite hast, würde ich schon jetzt auf entsprechende Züchtersuche gehen. Die Minis haben grundsätzlich weniger Welpen pro Wurf, in der Regel 5-7 und durch wenige gute Züchter ist die Nachfrage oft höher als das Angebot.
Man sollte sich einen möglichen Welpen vorreservieren lassen, also ernsthaftes Interesse anmelden.
So hat der Züchter auch die nötige Zeit, bißchen über dich zu erfahren und du dich als in Frage kommender Interessent zu zeigen.
So hast du höhere Chance an deinen Welpen zu kommen, wenn die Wauzis erstmal auf der Welt sind.Da du aus dem Ruhrgebiet kommst, solltest du zweimal hinschauen, wenn du dir die Züchter in deiner Gegend anschaust. Empfehlungswerte sind wirklich ganz, ganz wenige!!!
Zu niedriger Preis, Ratenzahlung, ein sehr schöner Welpe ist mit 10 Wo. immer noch zu haben, man kann den Hund sofort mitnehmen (kaufen), es wird wenig oder gar nicht zu deiner Erfahrung/Wissen in Punkto Aussies gefragt, wären für mich Kriterien, um bei diesem Züchter keinen Hund zu nehmen.
Es ist übrigens nicht nur wichtig dass der Hund gute Erbanlagen mitbringt, sondern auch wie er aufwächst. Nur die zum größten Teil im Haus aufwachsende Welpen können auf das Leben im Haus geprägt sein. Nur wenn sie an den tägl. haushaltsüblichen Ablauf teilnehmen, lernen sie damit umzugehen. Allerdings sollten sie auch mit den Umweltgeräuschen von draussen vertraut sein. Von Welpen, die im Hundehaus oder Stall aufwachsen, würde ich die Hände lassen.
Es gibt ja so einige Züchter hier in der Nähe und auch manche, die in Frage kommen. Kann man alleine durch die Internetpräsens Züchter ausschließen? Falls ja, kannst du mir den ein oder anderen Züchter empfehlen. Ich würde bis zu 1 1/2 Stunden, höchstens 2 fahren, da ich den Welpen so oft wie es geht besuchen möchte.
Ich gucke mir auch gerne Standart-Aussie-Züchter an.Was hälst du hier von? http://www.blue-heart-aussie.de
Warum soll es ein Aussie sein?
Sicher weiß ich, das Berner und Aussie super verschieden sind. Bevor wir Felix bekommen haben, war ich schon immer für einen Aussie, jedoch habe ich mir es überhaupt nicht zugetraut einen Aussie (der mein erster Hund gewesen wäre) richtig zu erziehen und vernünftig auszulasten. Also musste eine andere Rasse her und da der Berner immer der Traumhund meiner Mutter war und ist, wurde es Felix. Du siehst, mit dem Aussie setze ich mich schon seit mehr als drei Jahren auseinander und ich glaube (und hoffe), nun bin ich bereit für diese große Aufgabe.
Ist dir klar, dass ein Berner Sennen und ein Aussie ziemlich gegen- sätzliche Bedürfnisse haben?
Auf Grund vom viiielen anderen Threads, die ich gestartet habe, denke ich, dass, da Felix auch eher von der sportlichen Sorte ist, es gut möglich ist die beiden Rassen zusammen zu halten. Klar sind sie der totale Gegensatz, aber dadurch können sie sich doch auch gut ergänzen. Der Berner holt im Idealfall den Aussie runter und der Aussie macht Felix vielleicht auch ein wenig aktiver.
Der Berner wird mit dem Bewegungsdrang eines Aussies überfordert sein und ein Aussie, der das Tempo an einen Berner anpassen muß, wird sich schnell langweilen und unterfordert sein.
Zum Glück haben wir hier in der Nähe sehr, sehr viele auch sportliche Hunde, die mit einem Aussie super mithalten können. Jeden Abend findet auf einer Rasenfläche gegenüber von meinem Haus ein Hundetreffen mit eigentlich immer 3-10 Hunden statt. Bei denen sind ruhige Hunde für Felix sowie wilde Hunde für Aussies dabei.
Hast du dir Gedanken gemacht, wie du die beiden Rassen unter einen Hut bekommst?
Du solltest davon ausgehen, dass diese Fragen (mindestens!!!) von dem Züchter kommen werden.
Ich habe selber seit 3 Jahren einen Aussie und zum Ende des Jahres vorraussichtlich einen Mini dazu
Hast du ein Glück!
LG, Luisa