du darfst auch nicht vergessen, dass Möpse nicht so nervös sind, wie sehr viele anderen der Kleinhunde. Wir haben hier ja etliche Malteser etc, sind alle Kläffer und ängstlich. Natürlich weiss ich nicht, von wo die Hunde kommen (Züchter? Vermehrer?) Und sie sind augenscheinlich nicht gut erzogen aber trotzdem sind Möpse anders.
Klar sind sie anders, sie merken recht schnell, dass sie sich nicht aufregen dürfen, weil sie dann noch weniger Luft bekommen.
Es tut mir wirklich leid, dass ich das jetzt sagen muss, aber du redest dir deine Welt schön. Dein Hund ist noch nicht einmal erwachsen und du kannst überhaupt noch nicht wirklich beurteilen, ob es nicht gesundheitliche Baustellen geben wird. Und selbst wenn es bei euch ganz zufällig der Fall sein wird und es ist dann tatsächlich ein reiner Zufall, stehen dem gegenüber die unzähligen armen Kreaturen dieser Rasse, die ihr komplettes Leben als "Frankenstein Schöpfung" verbringen müssen.
Mir stößt es hier wirklich sauer auf, wie du im Qualzuchtthread so vehement deinen Hund schön redest, denn genau dass lesen evtl wieder potentielle Käufer und glauben dann, dass auch sie, den einen Welpen erwischen, der vielleicht weniger Gesundheitliche Probleme hat.
In der Realität kenne ich KEINEN einzigen Mops, der nicht gesundheitliche Probleme hat. Bei den französischen Bulldoggen habe ich in den letzten Jahren 2 gekannt, die fit waren. Wovon bei einem die Besitzerin tatsächlich sehr unglücklich darüber ist, dass der Hund so viel Spazierengehen will und so agil ist. Sie hätte sich doch extra diese Rasse geholt, weil man mit denen nicht viel machen muss. Dieser Frenchie ist tatsächlich ein Bild von dem gesunden Typ dieser Rasse, wunderschön und ich könnte ihn tatsächlich "klauen".