Barbara hat mit ihren Rudeln früher völlig anders gelebt, wie wohl 99% der Hundehalter hier in Deutschland.
Sie liefen frei auf einem 10000qm großen Grundstück. Klar, dass man dann die Hunde eigenständig agieren lassen kann und als Mensch nicht groß eingreifen muss.
Diese Erfahrung aber nun in unser "enges" Umfeld zu übertragen, bringt meiner Meinung nach, so einige Gefahren mit sich.
Was ich mich auch schon seid Wochen frage: Wenn doch für die Hunde lebensnotwendig ist in Rudelstellung zu leben - hat Barbara ja mehrfach geäußert, dass alle Hunde krank werden, wenn sie nicht so gehalten werden, warum hält sie selber jetzt nur EINEN Hund?
Und warum äußert sie einerseits, dass kranke Hunde nicht eingeschätzt werden können, nimmt aber gleichzeitig ihren schwer kranken Hund dazu andere Hunde einzuordnen?
Und zu dem Akademie-Gedöns und jetzt noch dem gemeinnützigen Verein: WER steckt denn nun wirklich dahinter? Pia -ok, aber sonst? Anita wohl - nehme ich jetzt mal an. Und läuft dieser gemeinnützige Verein dann in zukunft so, wie es bis zur letzten Veranstaltung war, dass es "freiwillige", aber vorher unter der Hand in der Höhe festgesetzte Spenden geben wird?
Irgendwie wird es immer dubioser