ZitatIch will ihn nicht frustrieren damit, damit dass ich ständig übe und es doch nicht mehr bringen kann.
Annewillo
Warum muß es denn "üben" sein und Hundeplatz, wenn es so garnicht das ist, wozu der Hund Lust hat?
ZitatIch will ihn nicht frustrieren damit, damit dass ich ständig übe und es doch nicht mehr bringen kann.
Annewillo
Warum muß es denn "üben" sein und Hundeplatz, wenn es so garnicht das ist, wozu der Hund Lust hat?
Da mußt du wohl ein Programm wie mit einem Welpen durchziehen. Heißt alle 2 Stunden und nach dem schlafen und fressen rausgehen.
Und halt viel Geduld haben. Für einen Hund aus dem Ausland, wo man vielleicht garnicht weiß, ob er Wohnungshaltung bisher überhaupt schon kennt, braucht man halt viel Geduld, da sind 3 Wochen garnichts
ZitatHat sich noch jemand den Film "Die Küstenwölfe" angeschaut ?
Ich hab ihn letztens auf Arte gesehen und war genauso wie du, tief berührt davon
Es ist leider manchmal so, dass ein Familienhund die Jugendlichen in der Familie nicht für voll nehmen.
Du warst gerade 14 Jahre alt als ihr den Hund bekommen habt und es kann durchaus sein, dass der Hund dich eben nicht als höhergestellt akzeptiert und deswegen mit dir die Molli macht
Vorallendingen sollte ein Hund mit solch möglichen Verhaltensauffälligkeiten wohl nicht in ein Mietshaus vermittelt werden. Was ist, wenn der im engen Treppenhaus aus irgendeinem Grund austickt, weil er einen Mitmieter auf der Treppe trifft? Oder womöglich gar Kinder?
Bei all deinem guten Willen, aber unterschätze die Problematik nicht. Alleine von der Kraft her, traust du dir zu einen austickenden Rottweiler festzuhalten?
Noch dazu hat der Hund ja anscheinend schlechte Erfahrung mit einer Wohnung gehabt, durchaus möglich, dass solch eine Umgebung dann dazu führt, dass er sich nochmals völlig anders verhält.
Tut dir bitte unbedingt den Gefallen und führe ihn auf KEINEN Fall ohne Maulkorb und sei dir auch dann immer bewußt, dass er gefährlich sein kann!!!!!
Und wenn du keine Erfahrung mit solch einem Hund hast, laß lieber die Finger davon, nicht nur zu deinem Wohl, sondern auch zum Wohl des Hundes, denn wenn du ihm nicht gewachsen bist, muß er es nachher ausbaden. Solch ein blindes Austicken und nicht ansprechbar dabei sein, ist keine Kleinigkeit, die sich durch ein paar Erziehungsstunden hinbiegen läßt.
Meld dich mal im Rattenforum an http://www.rattenforum.de/ dort suchen viele Ratten aus Notfällen ein zuhause
Ersteinmal Glückwunsch an deine Tochter für das gute Zeugnis. Und auch zu ihrer Entscheidung zu Ratten.
Ich hoffe, dass ihr mindestens 2 Tiere holt und bitte nicht im Zoogeschäft, sondern vom Tierschutz, dort sitzen sie zu hauf.
Aber nun zu deinen Fragen - ich selber halte schon sehr lange immer Ratten und Hunde. Für die Hunde ist klar, der Rattenkäfig ist absolut tabu. Da wird nicht geduldet, dass sie mit der Nase dranhängen. Da ich eine doppel Voliere für die Ratten habe, geht die fast bis zum Boden, deswegen habe ich unten eine Absperrung mit Plexiglas gemacht.
Wenn die Ratten rauskommen und/oder der Käfig gesäubert wird, kommen die Hunde in ihre Boxen in ein anderes Zimmer. Meine Scully als Podenco Mix würde die Ratten sofort jagen, wenn sie die sich frei bewegen. Und Willow würde sie wohl hüten wollen und da sie dies gerne mal mit schnappen macht, einfach ein NO-GO sie zusammen zu lassen.
Es gibt zwar auch Hunde, wo es problemlos mit freilaufenden Ratten funktioniert, aber bei einem 5 Monate alten Hund würde ich da definitiv nicht von ausgehen und lieber konsequent IMMER trennen wenn die Ratten Freilauf haben.
ZitatKommt alles so nicht hin, obwohl sich Kynologen mit ähnlichen Theorien seit über 80 Jahren auch auf wissenschaftlichder Ebene beschäftigen. Wurde auch dokumentiert bis hin zu Aufnahmen der Welpen im Mutterleib, dann Vergleich Lage Wurfkiste, Welpen markieren, kommt mir bekannt vor diese Versuche. Aber hatte auch eine wissenschaftlich-experimentelle Basis in den Anfängen 3.Reich für Militär-und Meldehundwesen. Ich komm noch drauf, wo ich solche Wurfprotokolle als Bestandteil einer alten Dissertation gesehen habe. Vielleicht auch unwichtig.
Das würde mich doch mal sehr interessieren.
ZitatWieso gab und hatte? Vergangenheitsform?
Gibt es Barbara nicht mehr oder hat sie sich etwa von ihrer These verabschiedet?
Gaby und ihre schweren Jungs
Vergangenheitsform, weil es ja mittlerweile neue Leute gibt, die von Barbara dieses "Wissen" übernommen haben und sie nun nicht mehr die Einzige damit ist :-)