Ich wiederhole nochmals meine Frage, die du anscheinend immer überliest:
Hat dieser Hund aufgrund der beiden Beißvorfälle Auflagen, wie Leinen und Maulkorb Zwang? Hat er einen Wesenstest absolviert?
Ich wiederhole nochmals meine Frage, die du anscheinend immer überliest:
Hat dieser Hund aufgrund der beiden Beißvorfälle Auflagen, wie Leinen und Maulkorb Zwang? Hat er einen Wesenstest absolviert?
ZitatHalte dich einfach aus dieser Diskussion raus. Das einzige was du in deinem Beitrag machst ist mich zu kritisieren.
Du bist hier in einem Diskussionsforum. Da kommen nun einmal Pro und Kontra Beiträge.
Ich kritisiere dich auch nicht, sondern möchte dich einfach warnen, weil dir die Erfahrung im Zusammenleben mit einem Hund fehlt und du deswegen alleine überhaupt nicht absehen kannst, was auf dich zukommen kann.
ZitatPunkt 1: Das sind Fakten, ich rede nichts schön. Wer will das denn hier besser beurteilen als ich der den Hund jeden Tag sieht ?? Du etwa ?!?
Fakt ist, der Hund hat zweimal gebissen. Und ich denke schon, dass ich eher wie du beurteilen kann, wie das Zusammenleben - tagtäglich 24 Stunden, 365 Tage im Jahr aussieht, denn ich lebe mit solch einem Hund. Das ist kein Zuckerschlecken.
ZitatPunkt 2: Ob du es glaubst oder nicht, es gibt Mieter die mit Hunden einverstanden sind, auch wenn sie eine Vorgeschichte haben, wäre ja auch traurig wenn nicht.
Die Frage ist aber, ob der Vermieter einverstanden ist
ZitatPunkt 3: Willst du damit sagen das jeder Hund den man aus dem Tierheim holt noch schlimmer wird ?? Du bist es doch die keine Ahnung hat. Viele Tierheimhunde haben sich im nachhinein ganz anders, aber im positivem Sinne verändert. Der Stress und die wenige Auslastung im Tierheim, das ist was den Tieren zu schaffen macht.
Ein Hund zeigt im Tierheim oft ein anderes Verhalten, wie in einem eigenen Zuhause und gerade bei einem Hund der in Häuslicher Umgebung vorher auffällig geworden ist, sollte man da lieber vom schlimmsten ausgehen und sich überlegen, ob man auch dann dem Hund gewachsen ist. Und eben nicht nur davon, dass alles eitel Sonnenschein ist.
Ich halte übrigens seid 40 Jahren Hunde, davon immer 2 gleichzeitig und bis auf meine heutigen Hunde immer große Hunde: Rottweiler, Pitbull Mastino Mix, Schäferhund Mix etc. (soviel dazu ich habe ja keine Ahnung) und bin Jahrelang auch mit Tierheimhunden Gassi gegangen
Zitat
Was mich mal interessieren würde, was macht dich zu einer Expertin ? Und noch mal zum mitschreiben, ich habe schon weit mehr gemacht als mit ein paar Tierheimhunden Gassi zu gehen.
Du hast aber selber geschrieben, dass du noch nie einen Hund hattest und darum geht es einfach. Es ist doch nicht böse gemeint, aber dir fehlt einfach die Erfahrung, dass ist nun einmal Fakt.
ZitatSolche Leute wie du nerven mich echt. Kein bisschen Konstruktiv, einfach alles schlecht reden. Was läuft gerade in deinem leben verkehrt das du so ein Negativer und dazu noch destruktiver Mensch bist ? Aber bis jetzt habe ich viele nette und Konstruktive Antworten erhalten die mich sehr gefreut haben. Deine zählt in jedemfall nicht dazu.
Tut mir leid, dass dir meine Beiträge nicht in den Kram passen. Aber für Smalltalk Schmeicheleien finde ich die Sache viel zu gefährlich. Ich wollte dich lediglich dazu bringen, mal wirklich weitreichender über die Anschaffung dieses Hundes nachzudenken.
Da du aber anscheinend wirklich garnicht in Erwägung ziehst, dass dieser Hund tatsächlich sein Lebenlang ein Problemhund bleiben wird, finde ich eben bedenklich. Denn nur, wenn man sich eine Gefahr wirklich bewußt ist, kann man so damit umgehen, dass eben nichts passiert.
Denk mal in Ruhe darüber nach. Ich will dir nichts, nur zum nachdenken anregen.
P.s. was ist denn nun mit Auflagen? Hat der Hund Leinen und Maulkorbzwang?
Deine Vorstellung empfinde ich persönlich echt als Frechheit und denke, jemandem der es nicht nötig hat sich mit ein paar netten Worten vorzustellen, braucht man auch keine Antworten geben.
ZitatJa, das war vielleicht ein bisschen unglücklich Ausgedrückt. Ich mag seinen Charakter, vllt. habe ich den Hund auch ein bisschen zu sehr ins schlechte Licht gerückt. Es gab diese zwei Vorfälle, er mag wenig Rüden, Hündinnin sind eigentlich alles Okay. Und er knurrt halt manche Menschen an, vielen gegenüber ist er aber auch neutral. Das ich sein schlechtes Verhalten gut kontrollieren kann, darum geht es mir eher. Danke für deine Antwort
Du redest dir die Sache gerade schön ohne selber die Erfahrung zu haben, wie es tagtäglich wirklich im Alltag ist mit einem Hund überhaupt zu leben, geschweige denn mit einem Hund, der zweimal gebissen hat.
Du unterschätzt die Problematik und die Gefahr durch solch einen Hund. Der zeigt dort im Tierheim unter Garantie nicht das Verhalten, welches er nachher in einem neuen Zuhause zeigen wird. Wenn er einen neuen Besitzer hat, kannst du davon ausgehen, dass Schutztrieb und evtl Revierverhalten etc eine ganze Ecke ausgeprägter sein wird, wie jetzt im Tierheim.
Und das schlechteste für solch einen Hund ist ein neuer Halter, der die Vorgeschichte runterspielt und sich nicht der Gefahr bewußt ist, die von solch einem Hund ausgehen kann.
Der Hund hat doch garantiert auch Auflagen, oder? Bei zwei bekannten Beißvorfällen dürfte er ja wohl Leinen und Maulkorbzwang haben? Darfst du solch einen Hund überhaupt in der Mietwohnung halten?
Ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl dabei solch einen Hund einem Anfänger- und das bist du nun einmal, (einbischen Gassi gehen mit Tierheimhunden hat nun einmal wirklich so garnichts mit dem Leben mit einem Hund zu tun) - anzuvertrauen.
Wie sieht denn überhaupt deine Wohnsituation aus? Mietwohnung? Viele Nachbarn, womöglich Kinder im Haus?
Hast du Platz in deiner Wohnung den Hund zu separieren, wenn du Besuch bekommst (also Extra-Zimmer vorhanden) oder hast du eine 1 Zimmerwohnung?
Wenn der Hund Auflagen wegen der Beißvorfälle hat, darf er ja wohl garnicht mehr ohne Maulkorb laufen und hat bestimmt auch Leinenzwang, oder?
Was du unter Garantie knicken kannst, ist solch einen Hund jemand anderen zur Betreuung anzuvertrauen.
Ich habe selber einen problematischen Hund, der auch zu packt und den kann ich nicht einfach so überall hin mitnehmen oder gar jemanden mal in die Hand drücken. Das geht einfach nicht.
Heißt dann im Umkehrschluß allerdings, dass es auch nicht geht, mal ohne Hund Urlaub zu machen oder auch nur mal ein paar Tage wegzufahren.
Und du als Student, was ist, wenn du den ganzen Tag eingebunden bist? Was ist, wenn du einen Freund/Freundin bekommst und der Hund davon garnicht begeistert ist, weil auf dich fixiert? Du bist noch jung, was ist, wenn du mal Kinder haben willst? Ein Hund lebt ja noch so einige Jahre.
Was ist mit Familienfeiern? Mit Parties etc? Diesen Hund wirst du da nicht einfach mitnehmen können.
Du wirst bei jedem Spaziergang mit dem Hund aufpassen müssen. Da gibt es kein Tagträumen und gemütlich mal die Seele baumeln lassen, sondern du mußt IMMER vorrausschauend sein und IMMER mit dem Kopf bei dem Hund sein, damit nichts passiert. Bei jedem Kind, welches euch begegnet, mußt du damit rechnen, dass dieses sich unberechenbar verhält und dein Hund durch seine Erfahrung darauf reagiert. Und dies kann urplötzlich sein ohne große Anzeichen. Ein Schnappen und da ist der dritte Beißvorfall oder falls Maulkorb auf, liegt das Kind "nur" derbe auf der Nase.
Überlege dir wirklich gut, ob du gewillt bist, all diese Umstände die nächsten ca 10 Jahre auf dich zu nehmen. Und vorallem, ob du wirklich in der Lage bist, jeden Tag, egal, ob es regnet, schneit, hagelt, du Kopfschmerzen hast oder Fieber oder sonst etwas, wirklich mehrmals täglich bei jeden Gassi gehen, die Verantwortung für einen Hund zu tragen, der schon auffällig geworden ist. Und rede dir nicht die Beißvorfälle schön. Der Hund hat nicht nur abgeschnappt, der hat beschädigend zugebissen.
Also bei Bauchspeicheldrüsen Problemen kenne ich es nur, dass dem Hund wirklich so richtig kotzübel ist.
Ein früherer Hund von mir hatte es chronisch und wurde Homöopathisch eingestellt und mußte immer eine halbe Stunde vor dem Fressen die Tablette bekommen, sonst zeigten sich bei ihm Anzeichen, wie bei einer Magendrehung.
Futterverweigerung oder geringes Körpergewicht hatte er überhaupt nicht.
Auch wenn jetzt nicht direkt auf die Anzeichen bei deinem Hund bezogen, aber laß mal das Herz näher untersuchen. Hatte schon, als du mal geschrieben hast, dass dein Cattle so ruhig ist, daran gedacht.
Ersteinmal: ich hoffe, dass dein Hund die Sache übersteht und wieder gesund wird
Aber zu dem, dass du jetzt krampfhaft dem Autofahrer die Schuld in die Schuhe schieben willst, denk ich, dass du dies einfach tust, weil du dir nicht eingestehen kannst/willst, dass DU die Schuld trägst.
Zitat
ich war oben bei meiner Nachbarin, meine Haustür (1OG) war angelehnt,
Hättest du die Tür geschlossen, wäre garnichts passiert. Es ist nicht der Pizzabote schuld und es ist nicht der Autofahrer schuld, sondern dir ist das Unglück passiert.
Natürlich ist es schrecklich und furchtbar, ändert aber nichts daran, dass du deiner Aufsichtspflicht für den Hund nicht nachgekommen bist.
Ich verstehe, dass es schwer fällt, sich dies einzugestehen und man gerne jemand Fremden die Schuld in die Schuhe schieben möchte. Aber denk mal in Ruhe darüber nach.
Grüße,
bevor ich einen Hund ohne genaue Diagnose aufschneiden lasse, würde ich ersteinmal eine zweite Meinung einholen und den Hund einem weiteren Tierarzt/Klinik vorstellen
Der Hund ist doch fast noch ein Welpe mit gerade 5 Monaten. Glaubst du, der brütet jetzt Pläne aus, die Weltherrschaft bei euch zu übernehmen? Ich glaube ja, nach lesen eurer Vorgeschichte, dass bei der Aktion gewisse Anzeichen von euch übersehen worden sind und die eigentliche Futteraggression garnicht von dem Rüden ausging, sondern von eurer Hündin. Und der Rüde eben sich so gewehrt hat, weil er die ERinnerung an die Attacke der Schäferhündin auf ihn nicht vergessen hat.
Bleib mal locker.
Wie soll das denn ersteinmal werden, wenn der in die Pupertät kommt und mal wirklich die Grenzen testet? In wenigen Monaten kommt er in das Alter und ist dann noch ne ganze Ecke größer und kräftiger und da wird er testen, wer bei euch das Sagen hat und er wird mal mit anderen Hunden aneinander geraten etc. Ja und vielleicht wird es auch mit eurer Hündin nochmals Stunk geben.
Aber in wie weit, hängt sehr von euch ab. Wie ruhig ihr seid, wie konsequent und wie überzeugend als "Rudelführer". Ihr müßt die Hunde richtig lesen und dementsprechend reagieren und nicht erst warten bis es knallt.
Fühlt ihr euch dem nicht gewachsen, dann sucht euch Hilfe vor Ort, am besten jetzt.
Ich habe in dem anderen Thread schon kurz geschrieben: mich würde wirklich interessieren, ob der betreffende Barsoi auf der Rennbahn läuft und vielleicht da ein Zusammenhang mit dem Vorfall sein kann.
Windhunde sind doch Sichtjäger und wenn der Hund darin sozusagen trainiert wurde, auf kleines wuscheliges Objekt (Den Dummie) hin zu jagen.... Ein kleiner Yorkie Welpe ist auf Entfernung halt auch ein kleines wuscheliges Objekt
Ich weiß es natürlich nicht, nur so eine Vermutung von mir