Beiträge von Junimond

    Vorallem mal nicht vergessen: Dies wurde in einem Seminar für Auszubildende bei C. als Problemlösung bei einem aggressiven Hund gezeigt.

    Gehen wir mal davon aus, dass bei diesem Seminar 10-15 Leute teilgenommen haben, dann laufen jetzt 4 Jahre später weitere 10-15 Hundetrainer (C. - Absolventen) rum, die soetwas als praktikable Lösung in solch einem Fall gelernt haben.

    Mein Podenco (Mix?) Scully

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    Absolutes Herzchen. Sensibel, immer lustig und zu Spaß aufgelegt, Jägerin ABER ableinbar, wenn auch nicht gerade zu den Uhrzeiten, wo die Kaninchen auf den Wiesen Pogo tanzen. Nachdem sie mir Anfangs einmal richtig abgehauen ist, haben wir einen Kompromiss geschlossen, woran sie sich defintiv nun seid 2 1/2 Jahren hält.

    Sie darf in bestimmten Gebieten freilaufen, auch mit größerem Radius, wenn sie auf Pfiff von mir kommt. Funktioniert einwandfrei. Sie kann die nötigsten Kommandos, ob sie die allerdings ausführt oder stattdessen gerade mal lieber Blödsinn (z.b. winken - Trick) vorführt, liegt an ihr ;) und nehme ich mit Humor. Sie bringt mich immer wieder zum lachen.

    In der Wohnung absolut unauffällig und ruhig. Draußen sofort im Jagdmodus. Angeleint möchte sie ALLES jagen. Und sie sieht auch wirklich ALLES. Ob die Ameise oder den Vogel oben auf dem Baum. Peinlich wird es Nachts oder Sonntagsmorgens, wenn alle Nachbarn schlafen und Madame dann joddelnd auf den Hinterbeinen steht und alles zusammenschreit, weil sie Nachbarskatze gesehen hat.

    Aber wie sollte man diesem Hund böse sein?

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    Zitat

    Symptome für Gebärmutterentzündung sind:

    - Schlapp sein
    - viel trinken
    - Abmagern, obwohl der Bauch "groß" bleibt
    - eitriger Ausfluss aus der Scheide

    Stimmt das so? Fehlt noch was?

    Werde sie dann jetzt mit Argus-Augen beobachten.

    Bei meiner früheren Hündin war überhaupt nichts von all dem zu merken. Erst als es fast zu spät war, bekam sie Fieber und mußte Notoperiert werden. Da war es wirklich allerhöchste Eisenbahn.
    Den Tag vorher war noch äußerlich alles völlig normal und nichts zu bemerken.

    Wenn du in der Richtung also einen Verdacht hast, geh lieber einmal zu viel zum Tierarzt

    Deine Hunde bzw DU bist für den Tod von zwei anderen Tieren verantwortlich und du fragst allen Ernstes was du tun sollst?

    Meinst du für die Schafe ist es ein Spaß evtl stundenlang dem Streß durch deine Hunde ausgesetzt zu sein?

    Und mal im Ernst, du bist wohl gerade nicht wirklich in der Position die Haltung des Nachbarn zu kritisieren, der könnte jetzt auch in einem Forum schreiben:

    meine Gartennachbarin läßt ihre Hunden stundenlang auf einem Grundstück sich selber überlassen. Das Grundstück ist nicht ausreichen gesichert und die Hunden gehen öfter mal stromern und dabei sind auch schon andere Tiere zu Tode gekommen. Was soll ich nur tun?

    Jeder hier im Forum würde wohl dazu raten, dies umgehend zu melden bzw Anzeige zu erstatten.

    Zitat

    Ich sag es jetzt mal ganz platt und grundehrlich:
    Bei mir hättest du als Mann die Arschkarte und könntest ggf. deine Sachen packen. Wenn ich 15 Jahre lang mit einem großen Hund (dass das sehr alt ist haben die Vorschreiber ja schon erklärt) zusammen leben würde, und hätte dann einen neuen Partner, der so eifersüchtig auf den Hund ist, würde der Hund an erster Stelle stehen. Ich würde weder an dem alten Hund noch irgendetwas großartig umerziehen noch sonst irgendetwas großartiges verändern, ich würde mich über jeden Tag freuen, den ich mit dem Hund verbringen darf.

    Das hat auch nix mit wer hat mehr Rechte oder wer steht oben zu tun. Ein alter Hund braucht Sicherheit und die bekommt er nicht, indem ich jetzt im letzten Abschnitt seines Lebens sein gesamtes Leben umwälze.

    *ganz dick unterschreib*

    an den TS: bleib mal cool.

    Die Zeit bei dem Hund ist begrenzt. Mit jetzt schon 15 Jahren wird er (leider) nicht mehr lange leben. Mach dir bewußt, dass du es altermässig mit einem wirklich sehr sehr alten Hund zu tun hast. Bei einem Menschen ungefähr 80/90 Jahre.
    Würdest du da noch mit Erziehungsmethoden kommen? Einbischen mehr Einfühlungsvermögen und Toleranz zum Hund täte bestimmt auch der Beziehung zu deiner Freundin gut. Bedenke, dich kennt sie wohl erst kurze Zeit, mit dem Hund allerdings hat sie einen sehr langen Zeitraum ihr Leben geteilt

    Wenn du denn Hund wirklich liebst, dann gibst du ihm die Chance auf ein Beschwerdefreies Leben. Der Hund ist gerade mal 1 Jahr alt und hat es verdient, dass er die Chance bekommt.

    Wenn du der Nachsorge einer OP nicht gewachsen bist, dann gesteh dies dir bitte ein zum Wohle des Hundes und gib ihn der Orga zurück, damit er ein zuhause finden kann, wo er entsprechend behandelt wird.