Beiträge von Junimond

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Meine "Geheimwaffe" ist Kieselgur - ein Puder was aus den Schalen fossiler Kieselalgen besteht. Dieses Puder - man mag es kaum glauben - kratzt die Oberfläche von Insekten auf, beschädigt ihre Chitinhülle und trocknet die Viecher aus.

Hier wird es schon lange gegen Milben bei Hühnern verwendet - und auch gegen Flöhe. Ich pudere den Hund damit leicht !!! ein, Katze ebenso und streue das Kieselgur um und unter die Schlafplätze, in die Sofaritzen und an weitere "verdächtige" Stellen. Nach 2-3 Tagen sauge ich das alles wieder weg, im Sofa kanns ruhig bleiben..........
Der Hüterich sieht dann zeitweilig zwar etwas "grau" und vor allem auch strubbelig aus - dann geht er halt schwimmen und gut ist.

Bitte bei Kieselgur den Hund nicht direkt einpudern, sondern das Zeug auf die Handflächen geben und den Hund dann mit den Händen damit einreiben, es sollte nicht stauben, weil der Staub nicht eingeatmet werden sollte.

Ansonsten aber wirklich hilfreiches Zeug bei der Flohbekämpfung

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aber wehe man sagt die besitzer erfüllen gewisse vorurteile und das könnte der grund sein wieso die hunde eben aggressiver waren, als von den besitzern dargestellt...

Wie haben dann die Hunde erst vor einiger Zeit den Wesentest mit Bravour bestanden? Der Name des Prüfers wurde ja genannt und somit wohl überprüfbar.

Paßt ja nun nicht in das Vorurteilsklischee

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Das sehe ich absolut genauso. Das hat mit Vorurteilen absolut nichts zu tun, das sind schlicht weg Tatsachen. Bei allem was die von sich geben, was ihr "Abklatsch" von sich gibt.. soll ich da noch glauben, dass es die 2 netten Typen von nebenan sind, die niemandem was böses wollen, die natürlich sich immer brav ans Gesetz halten und dankbar dafür sind, dass sie das Privileg besitzen in so einem Sozialstaat wie Deutschland leben zu können.. nee, da mache ich nicht mehr mit. Die zwei haben ihren Stempel, von mir auf jeden Fall..

Das ist doch völlig irrelevant. Es geht doch darum, ob es gerechtfertigt gewesen ist, die beiden Hund abzuknallen.

Und wie es in dem Video zusehen ist, war zu DEM Zeitpunkt wo geschossen wurde, definitiv KEIN Angriff von den Hunden ausgegangen. Wenn es früher den Angriff gab, dann wäre die Polizei verpflichtet gewesen in dem akuten Moment der Gefahr zu handeln. Sie haben aber anscheinend sehr lange Zeit gewartet und es gab keinen Grund in dem Moment abzudrücken. Immerhin wußten sie, dass der Halter auf dem Weg war.
Da hätte ausgereicht, die Hund im Blick zu haben und notfalls schießen. Die 2 min länger zu warten, hätte auch nichts mehr gemacht

Da ist es völlig belanglos, wie die Halter waren oder sind. Das tut eigentlich überhaupt nichts zur Sache.

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Junimond:
Wie würde bei dir denn so eine Ansage aussehen?

Das kann man übers Internet nicht sagen, wenn man den Hund nicht kennt.

Dir fehlt definitiv ein kompetenter Trainer. Da geht einfach kein Weg dran vorbei, sonst ist es meiner Meinung nach vorprogrammiert, dass du spätestens in der Pupertät von dem Hund völlig verzweifelst.

Zuhause würde ich auf jeden Fall schon mal ganz klare Grenzen stecken und den Hund sinnvoll beschäftigen.

Dem Hund einen strategisch ungünstigen Platz zuweisen - also eine ruhige Ecke. Ich rein persönlich würde da auch mit einem (Gitter) Kennel arbeiten. Den positiv aufbauen - schön füttern - und dann, wenn es mal nötig ist, hast du auch die Möglichkeit mal für kurze Zeit dem Hund wirklich gesichert eine Auszeit zu verpassen. Schont ungemein die (deine) Nerven, wenn man sicher sein kann, dass der Hund nicht gerade das nächste Kabel frißt, nur weil man mal etwas kochen muß oder eben mal duschen geht.

Aber dies ist ja nun keine Erziehung an sich, sondern ein Hilfsmittel um die Phase durchzustehen. Aber bitte nicht als Dauerlösung sehen den Kennel zu schließen.

Kopftraining für den Hund, also "Denksport" Aufgaben oder z.b. tricksen - ist anstrengend und bringen mehr wie nur stundenlanges spazierengehen.

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Kurze Frage, was stand denn auf den letzten 10 Seiten, wenn man alles immer editiert, geht der Faden hier echt schnell verloren..

Der "Faden" der dort stand, muß definitiv verloren gehen - nichts als Vorurteile

Geduld und Ignorieren gut und schön - bis zu einem gewissen Grad. Ich konnte immer schön das Verhalten von erwachsenen Hunden gegenüber Welpen bei mir zuhause beobachten.

Meine alte Hündin hatte wirklich viel Geduld, aber wenn Welpe es übertrieben hat, dann gab es mal kurz und knackig eine deftige Ansage und der Welpe wußte: okay, da bin ich nun zu weit gegangen.

Wenn du unerwünschtes Verhalten immer nur ignorierst, wie soll denn der Hund lernen, dass dies nicht erwünscht ist?

Mittlerweile ist der ja nun auch kein Welpe mehr sondern ein Junghund. Setze Grenzen und vorallem, setze dich da dann auch mal durch sonst wird der Hund dich auch nicht ernstnehmen

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Ich sage ja auch immer noch, dass ich die Situation noch nicht abschließend beurteilen kann. Allerdings tendiere ich momentan dazu, dass die Polizei tatsächlich nicht anders konnte, als die Hunde zu erschießen, um eine Behandlung der Verletzten zu ermöglichen sowie eine weitere Gefährdung zu vermeiden.

Ansich nicht verkehrte Denkweise - ABER - gehen wir mal davon aus, dass es diesen Beißvorfall gegeben hat. Warum wurde dann nicht in der Situation geschossen? Der sich nun gemeldete Verletzte war im Polizei Wagen und der Hund stand draußen direkt vor dem Auto - warum wurde da dann nicht der Hund erschossen?

Wenn nach Einschätzung der Polizei diese Situation so gefährlich gewesen ist, dann wäre es ihre Pflicht gewesen, umgehend zu handeln. Aber nein, da wartete man dann ewig lange bis sich jede Menge Menschen im Umkreis befinden. Polizisten lehnen sich zwischendurch an dem linken Streifenwagen und unterhalten sich, wo die Hunde wenige Meter entfernt spielen. Normales Verhalten der Polisten, wenn vorher solch ein Angriff von den Hunden ausging? Nah ich weiß nicht.

Zu dem: der Verletzte konnte nicht behandelt werden - Warum fuhr man ihn nicht mit dem Polizei Auto aus dem Gefahrenbereich, wenn so dringend eine Behandlung nötig gewesen ist?

Edit: mal ganz davon abgesehen frage ich mich, warum niemand dort mal auf die Idee gekommen ist, die Hunde mit Futter einzufangen, zumindest zu Anfang hätte dies doch garantiert Sinn gemacht

Ist nicht mehr zulesen, da aus dem offenen Bereich rausgenommen

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dann hätte sie sich von RS distanziert. DAs hat sie oberdeutlich und ausdrücklich NICHT getan.
Sie hat sich von BE Umgangsformen distanziert.
Und die hatte sie von Anfang an kritisiert.

da geben sich die Kritiker zuviel der Ehre

Ich habe dir keine PN geschrieben und werde es auch nicht. Also tu mir bitte den Gefallen und erspare mir deine Antworten auf Beiträge von mir.

MMN Verabschiedung bei .eu und wenige Tage später Distanzierung auf ihrer HP.

Hm, und wiederum wenige Tage vorher das Posting von Bloch auf Klargestellt zur ihr.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Da hat wohl jemand nun verstanden, dass Zusammenarbeit mit .eu das totale Aus für weitere Geschäfte im Bereich Hunde bedeuten würde