Öhm es ist schon den Leuten die sich darüber mockieren das der Hund jetzt erstmal beim Züchter ist klar das selbiger kaum angetan sein wird davon wie mit einem seiner Hunde verfahren wurde?
@straalster hast du nicht auch grade Welpen ? Wie würdest du das finden wenn du von Haltern bzw Lebensgefährte vom Halter einer deiner Welpen zur Hilfe gerufen wirst und dann erfährst was für ein /sorry) bescheidenes Leben der Hund da derzeit hat und wie gefährlich das alles ist ?
Der Besitzer wusste ja nun nicht erst seit gestern von den Problemen . Hätte man sich früher , besser gesagt von Anfang an , darum bemüht das der Hund ne gescheite Beziehung zur TS aufbaut wäre es nie so weit gekommen .
Ich freu mich auf neue , hoffentlich positive Berichte ! 
Rein Theoretisch: Dies ist aber für mich genau der Punkt, wo es durchaus sein kann, dass ein Züchter dort Alles erzählt nur um den Hund aus einer Situation erst einmal rauszuholen. Und dann im Nach hinein nicht mehr rausrückt.
Da es nichts schriftliches gibt und keine Zeugen, kann er ja auch behaupten der Hund wurde ihm überlassen und nicht nur für kurze Zeit.
Bei meinem Hinweis darauf so etwas Schriftlich genau zu klären ging es auch nicht nur um diese spezielle Situation hier, sondern allgemein, wenn jemand dies später mal liest, dass man halt vorsichtig sein sollte, wem man wie seinen Hund aushändigt. Kann ja auch zum Zweck von Urlaubs- oder Krankheitsbetreuung sein. Ich habe halt schon öfter mitbekommen, dass es nachher Probleme gab, den Hund wiederzubekommen
Edit: und nochmals, es geht nicht gegen diesen Züchter, der hört sich toll und vorbildlich an. Es geht rein ums prinzip um sich und den Hund rechtlich abzusichern in dem man die Dinge schriftlich niederlegt