Hallo,
also ich habe zum Thema "Barfen" einige Fragen.
Ich finde Barfen an sich super, nur gibt es bei mir ein paar Schwierigkeiten,
1. Bekommt Jascha Unterwegs ziemlich viel Trockenfutter, da der Freilauf ansonsten schwierig ist (Jagen), das möchte ich also gerne beibehalten (ca. ihre halbe Tagesportion), den Rest bekommt sie aus der Dose.
2. Frisst Jascha 2-4 mal die Woche beim Hundesitter, da bekommt sie Dose, Barfen kann ich ihm nicht zumuten.
3. 2x die Woche bekommt Jascha ihre abend ration Futter auf dem Hundeplatz beim Üben, in Form von Putenherzen/ Mägen und Rinderherzen.
Also sie Verträgt bisher das schon vorhandene Futter durcheinander gut, ich habe eher Angst vor irgendwelchen Mangelerscheinungen die ich nicht gleich bemerke.
Zumal ich von den meisten Barfern auf die %Zahl genau zu hören bekomme was und wieviel der Hund frisst. Das geht bei meiner Chaosfütterung nicht.
Gemüse würd ich halt immer je nach Gefühl dazugeben, genau wie Nudeln, Kartoffeln etc.
Kann ich also dazwischen mit Rohfütterung beginnen? Oder ist es wichtig genaue Prozentsätze Auszurechnen und sich dran zu halten?
Dann habe ich Angst ihr frische Knochen zu geben, wie gewöhne ich sie am besten daran? Kann ich ihr mal einen Putenhals geben, als am Anfang 1x die Woche was mit Knochen?
Viel Chaos, aber ich weiß immer gerne was in meinem Futter drin ist, ach ja, Jascha ist ein Cocker-Podenco mix, 1 Jahr alt und eher dünn.
LG und danke dem der Licht in mein Futter Chaos bringen kann 