Ich finde das man pauschal nicht sagen kann der Hund mit, oder der ohne Garten hat es besser.
Ich hatte lange Zeit einen Hund und einen Garten,
die Vorteile waren, das ich nur 2 mal am Tag Gassi gehen musste, Abends konnte der Hund kurz in den Garten.
Gleichfalls wenn ihm schlecht war/ Durchfall etc.
Natürlich lag der Hund auch so manchmal im Garten.
Jetzt habe ich einen Hund und keinen Garten, ich glaube nicht das es meinem Hund schlechter
geht, als dem vorherigen.
Klar, ich muss öfter Gassi gehen weil der Hund nicht mal eben zum pinkeln in den Garten kann.
Und da ich selber gerne draussen sitze, gehe ich halt öfters an den Kanal, oder den Wald um mich da zu sonnen.
Das heißt der Hund hat auch die möglichkeit draussen zu liegen.
Also mein Fazit ist:
Für eine artgerechte Haltung und zufriedenheit des Hundes ist es egal ob er einen Garten zur Verfügung hat.
Nur für den Besitzer finde ich ist Hundehaltung mit Garten bequemer.
P.S. es gibt aber finde ich ausnahmen je nach Rasse, einen Bernhardiner würde ich jetzt nicht unbedingt ohne Garten halten wollen.