Beiträge von basquienne

    Jascha hat auch probleme mit großen schwarzen Hunden, die uns entgegen kommen,
    sie ist dann regelmäßig völlig Ausgeflippt und ließ sich minutenlang nicht mehr beruhigen/ansprechen.

    Mit hat "Zeigen und benennen" gut geholfen,
    inzwischen geht sie still, oder höchstens mal mit einem knurren an Hunden vorbei.
    Das Training dauert natürlich seine Zeit,

    Hier wird es gut erklärt:

    https://www.dogforum.de/zeigen-und-ben…0und%20benennen

    LG und viel Erfolg

    Meine Große bekam mit 12 Jahren Lungenkrebs,
    der TA hat mir eine Lebenserwartund von noch höchstens 3 Monaten gegeben.

    Ich habe einfach danach geschaut, wie es Anka ging.
    Gassigehen ging nicht mehr, aber mit dem Auto rausfahren und ein bisschen schnüffeln lassen oder im Garten liegen ging gut.
    Sie war noch fröhlich und hat gefressen.

    3 Wochen nach der Diagnose wurde sie sehr ruhig,
    wollte nur noch kurz zum machen in den Garten, verschluckte sich öfter
    und wollte nicht mehr richtig Fressen.
    Da habe ich sie, auch wenn es mir sehr wehtat, gehen lassen.
    Sie hat mir also gezeigt, das sie nicht mehr kann, ohne sich lange quälen zu müssen.

    Als Tip, bzw. was mir geholfen hat, ich habe mir drei Tage frei genommen und ihren Abschied gut geplant.
    Der TA kam zu mir nach Hause, am nächsten Tag habe ich sie Einäschern lassen und am dritten Tag bestattet.

    Es hat mir geholfen, das ich die drei Tage hatte und mich richtig mit ihrem Tot auseinandersetzen konnte.

    Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit...

    Ganz liebe Grüße

    Meine Kleine ist auch extremst Stressanfällig,
    vor ca. 2-3 Monaten war es anz schlimm mit ihr,
    sie hatte draußen fast durchgängig hysterische Anfälle und hat sich zu Hause das Fell ausgerissen.

    Ich habe alles runtergefahren,
    kein Agility, keine Tricks, keine Unterordnung, kein pushendes Spiel (Ball etc), immer die selbe Runde gegangen,
    nur leise und ruhig mit dem Hund sprechen.

    Unterstützend bekommt sie noch Zylkene.

    Hat bei uns super geholfen, sie leidet nur noch selten unter extremem Stress,
    die hysterischen/panischen Anfälle sind fast weg.

    Und langsam kann ich auch wieder mit ihr Alltagsdinge üben (Leinelaufen etc) ohne das sie in einen Stressmodus verfällt.

    LG

    Bei meiner Großen habe ich die ersten 2-3 Jahre regelmäßig (so alle 3-6 Monate)
    Briefe mit Fotos an die Herkunftsfamilie geschickt,
    da aber nie eine Antwort kam (doch, einmal kam ein Brief mit Welpenfotos zurück)
    habe ich es dann sein lassen.

    Ähnlich ist es nun bei Jascha,
    ich habe der Tierschutzorga öfters Fotos geschickt
    und nach Kontaktdaten von Jaschas Schwester gefragt.
    Leider kam nie ein Lebenszeichen von der Orga,
    finde ich wirklich schade das sie anscheinend nicht Interessiert was aus ihren ehemaligen Schützlingen geworden ist.

    LG

    Hallo,

    also GranataPet ist auf jeden Fall schon mal viel besser, als Pedigree!

    Ich würde euch raten mit der Kleinen mal größere Runden zu drehen,
    evtl. hat sie sich nach 10-15 min auch einfach noch nicht Ausgepullert und
    muss deshalb zu Hause nochmal.

    Wenn sie 2 Jahre alt und gesund ist, sollte sie min. einmal am Tag für eine Stunde unterwegs sein!

    LG

    Meine große Hündin wurde mit 10 Jahren Kastriert, da sie eine schlimme Gebärmuttervereiterung hatte, die nicht mehr in den Griff zu bekommen war,
    da habe ich keinen Unterschied zu vorher gesehen.

    Meine kleine Maus habe ich mit 1 1/2 Kastrieren lassen, da sie dauerhaft Scheinträchtig war (ausser während der 2. Läufigkeit) und Medis das nicht in Griff bekommen haben.
    Zudem hat sie wohl dauerhaft so "lecker" gerochen, das ihr permanent Rüden am Hintern gehangen hätten, wenn ich es nicht verhindert hätte.
    Dadurch wurde sie zickig zu anderen Hunden und hatte in der Wohnung dauerhaft Stress etwas säugen und ein Nest bauen zu müssen.

    Nach der Kastra ist sie deutlich Territorialer und definitiv nicht einfacher (das ist sie eh nicht).
    Dafür ist sie nicht mehr in einem dauerhaften Hormon-Chaos und endlich kann ich mit ihr an ihren Problemen Arbeiten.
    Und sie hat wieder angefangen mit anderen Hunden zu spielen (weil die Rüden kein extremes Interesse an ihrem Hintern mehr haben).

    Für mich also die richtige Entscheidung in dieser Situation bei diesem Hund.

    Hallo,
    meine erste Hündin hatte mal Zwingerhusten,
    ich habe (unterstützend zu den Medis) mit ihr Inhaliert.
    Wenn sie im Körbchen lag, habe ich eine Schüssel, ich glaube mit Kamillentee, vor sie gestellt,
    mich daneben gelegt (alleine mochte sie das nicht),
    und ein großes Badelaken über unsere Köpfe und die Schüssel.

    Das immer mal wieder für ca. 5 min,
    ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, das es geholfen hat.

    LG und gute Besserung an Wauzi

    Hallo,
    so wie es klingt würde ich sagen, der Hund hält das wegschubsen oder auf den Boden werfen für eine tolle Rangelei.
    Dein Freund sollte versuchen möglichst ruhig und selbstverständlich reinzukommen.
    Und dann den Hund nicht beachten, höchstens leise Hallo sagen und kurz über den Kopf streicheln.
    Springt der Hund trotzdem, ist einfaches ruhiges wegdrehen vermutlich das Beste, den Hund also einfach ins leere springen lassen.

    Hat der Hund sich wieder eingekriegt, kann dein Freund ja hingehen oder ihn zu sich rufen und ruhig streicheln.

    LG

    P.S. es dauert natürlich bis man Erfolg hat, der Hund muss ja erst einmal verstehen, das er gestreichelt wird, wenn er ruhig ist.