Hallo,
Vermutlich hat der Hund seine Zähne eingesetzt weil er grad genervt war und kein alternativ-Verhalten wusste (das kann man von so einem jungen Hund auch noch nicht wirklich verlangen).
Ich finde es wichtig, das Hunde einen Ort haben, an den sie sich zurück ziehen können und nicht gestört werden.
Grade auch für den Fall, das bei euch mal Besucherkinder kommen.
Mein Ratschlag wäre, versucht es mit dem Süßen und sucht euch zur Unterstützung und Auslastung einen guten, gewaltfrei arbeitenden Hundeverein.
LG
Beiträge von basquienne
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Hallo,
Also eigentlich halte ich garnichts von Hundeklos, aber würde es evtl. helfen, wenn ihr für die Nacht eine Inkontinenz-Matte vor die Tür legt?
Also falls sie nur pinkeln muss.
Und das Futter würde ich dann in verschlossen Tupperdosen auf den Nachttisch stellen, wie schon vorgeschlagen wurde...
LG -
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Ich habe mich total in diesen:
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Menno, wenn du h nicht schon 3 Hunde hätte... -
Also rein optisch kann ich mir absolut keinen kleinen Wuschel- oder Langhaarhund vorstellen, a. La. Pekinese, havaneser etc.
irgendwie werde ich absolut nicht warm mit denen.Und optisch mag ich Podencos zwar sehr gerne, aber nach meiner halben Podenca jetzt muss ich sagen NIE WIEDER!!!
Ein toller Hund, aber der ewige Jagdtrieb ist manchmal einfach anstrengend... Immer aufmerksam gehen, immer vor dem Hund alles abscannen...
Neenee -
Wegen der Koppel nochmal...
Mir sind 2 Leinen auch zu anstrengend, mit der Koppel behindern sich meine aber auch oft gegenseitig.
Ich nehme eine ganz normale 3fach verstellbare Leine (2,5m oder so) und mache an jede Seite einen Hund.
So hab ich nur eine Leine in der Hald und die Hunde trotzdem genug Platz zum schnüffeln etc.
lg -
Hallo,
Wollte nur mal erzählen,wie es inzwischen mit Herrmann läuft...
Wir haben kurz nach dem letzten Post hier die Physiotherapeutin gewechselt.
Er bekommt seitdem 2 mal die Woche Physiotherapie (ab nächsten Monat verm. nur noch einmal).
Die erst Woche dürfte Herrmann nur 10 min am Stück laufen, jetzt aktuell sind wir schon wieder bei 30 min Gassi.
Herrmann hat wieder richtig Freude am gehen (langsam, aber ohne stolpern etc. ), er hat wirklich kein einziges Mal mehr "gebockt".Mein Fazit ist: Doch ab und an mal "Fachmeinungen" hinterfragen.
Der Tipp von der 1. Therapeutin, Herrmann muss so viel gehen wie möglich, war komplett falsch!
Ich bin wirklich froh zu sehen, was für unglaubliche Fortschritte der Große Macht und wie aufgeweckt er wieder wirktLiebe Grüße
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Hallo,
Hast du irgendeine Möglichkeit ihm vorübergehend das fahren zu ersparen?
Dann würde ich erst einmal am SBahnhof üben. Also weit weg von der Bahn mit super Leckerlie oder Lieblingsspielzeug.
Und dann nach und nach näher ran.
Dann evtl. in eine Tür einsteigen und zur nächsten wieder raus, ohne zu fahren.
Aber das kann natürlich, je nachdem wie groß die Angst ist, mehrere Wochen dauern.
LG -
Hallo, als ich 14/15 war, und auch noch später, hätte ich selber einen 40kg Hund plus meistens noch einen Neufundländer als Pflegehund dabei.
Also ca. 80-90kg an der Leine.
Ich selber bin 164cm groß und wiege 50kg.
Die zwei haben mich NIE umgeworfen, ich bin aufmerksam gegangen, und beide mussten mir absolut gehorchen!
In kritischen Situationen (entgegen kommende pöbelnde Hunde an engen Stellen z.B.) mussten sich beide absetzen bis der Weg wieder frei war.
Und selbst als beide jünger waren und dich mal gepöbelt haben konnte ich sie im Notfall am Halsband halten.
War also nie ein Problem.
Jetzt in der Stadt habe ich trotzdem "nur" zwei 10kg Hunde die ich im Notfall tragen kann.
LG -
Hallo,
Wann genau sucht er denn die Federn?
Meine Hündin z.B. hatte früher das Problem, das sie nachdem wir draußen waren, oder Abends zur Schlafenszeit schlecht zur Ruhe gefunden hat und sich dann Fell ausgerupft hat.
Ich habe sie dann auf den Schoß genommen oder mich neben sie gesetzt und sie Ruhig gekrault etc. bis sie eingeschlafen ist.
Jeder "rupf-Ansatz" wurde verboten.
Wenn Sie ganz hektisch wurde, hat sie ihre Kauwurzel bekommen (bei euch dann evtl. eher ein kleines Kuscheltier zum nagen).
Auch wenn sie die Kauwurzel nie so toll fand wie das "rupfen", hat sie diese irgendwann angenommen und holt sich diese inzwischen selber, wenn sie sich beruhigen muss.
Falls also Stress, bzw. Schwierigkeiten beim "runterfahren" der Auslöser für das Federkauen ist, wäre mein Ansatz erst einmal ALLES was Federn hat (auch das Lieblingskissen vom Freund) zu verbannen.
Mit dem Hund Rituale zum Runterfahren trainieren und eine Alternative zur Feder anbieten (auch wenn die Alternative erst einmal nicht sooo toll wie Federn sind).
LG