Naja, aber du hattest geschrieben das du im 100km Radius um Kassel ein Tierkrematorium suchst....
Also habe ich dir meine Erfahrungen geschildert!
Und ist doch schön, das du anscheinend eines gefunden hast!
Naja, aber du hattest geschrieben das du im 100km Radius um Kassel ein Tierkrematorium suchst....
Also habe ich dir meine Erfahrungen geschildert!
Und ist doch schön, das du anscheinend eines gefunden hast!
Hallo,
Ich war damals im Kleintierkrematorium im Rosengarten, die gibt es Deutschlandweit...
Ich war zwar in einem in Niedersachsen, aber in Frankfurt soll es auch eines geben.
Ich habe meine Anka einzeln einäschern lassen.
Sie wurde mir vorher in einem Abschiedsraum aufgebahrt und ich habe noch einmal alleine Zeit bekommen, mich von ihr zu verabschieden.
Anschließend hätte ich zuschauen können, wie sie in die Verbrennung kommt, das wollte ich aber nicht.
Während sie eingeäschert wurde, konnte ich in einem schön gestalteten Raum warten, es lag eine Art Kondolenzbuch aus, wo man rein schreiben könnte, wenn man wollte.
Oder ich konnte im Rosengarten des Krematoriums spazieren gehen, der gleichzeitig ein Tierfriedhof war.
Als Anka eingeäschert war, habe ich sie in einer Urne aus Pappe (mehr wollte ich nicht, da ich die Asche verstreut habe) mitbekommen. Dazu die Geschichte von der Regenbogenbrücke und eine kleine Tüte Vergissmeinnicht-Samen.
Fand ich wirklich sehr schön und würdevoll!
LG
Huhu,
Ihr habt euren Hund leider in seiner Angst bestätigt, das ihm sein Futter weg genommen wird.
Lasst ihm am besten erst mal ganz in Ruhe alleine in einem Raum futtern.
Dann wäre mein Ansatz, ihm aus einiger Entfernung kleine Wurststückchen etc. zum Futter dazu zu werfen.
Euer Hund sollte lernen, das ihr ihm sein Futter nicht klaut, sondern gegen etwas viel besseres eintauscht.
Wenn das Ganze aus der Entfernung klappt und euer Hund entspannt weiter frisst, würde ich die Distanz verringern.
Aber lasst euch Zeit dabei!
Das Ganze kann Monate dauern.
Und das Ziel ist, wie gesagt:
Euer Hund lässt sich gerne von euch das Futter weg nehmen, weil er weiß, das er dafür etwas viel besseres bekommt.
Lg und viel Erfolg
Am allerwichtigsten finde ich:
Gebt dem Kleinen etwas, wo er nach Herzenslust kauen darf!
Bei allen meinen Hundn hat es wunderbar geklappt, Ihnen etwa zum beißen an zu bieten, wenn sie angefangen haben, nach mir oder meinen Klamotten zu beißen.
Z.b. Eine Kauwurzel, Kong etc.
ich habe das dann festgehalten und Welpie durfte beißen so viel sie wollte.
Das ganze natürlich ruhig und nicht noch aufputschend.
Der Hund hat gelernt, wo er/sie rein beißen darf und wo nicht, außerdem beruhigt kauen und dere Welpe fährt wieder runter.
LG
Nachtrag:
Meiner Meinung nach heißt "Beisshemmung" nicht, der Welpe muss lernen nicht mehr zu beißen, vielmehr soll er lernen, wie doll man wo dran beißen darf, und wo man überhaupt beißen darf.
Ich spiele zum Beispiel oft mit den Händen mit meinen Hunden, aber alle haben gelernt, da nur vorsichtig dran zu knabbern.
Wärend man an Spielzeug oder Knochen die volle Kraft raus lassen kann.
Ich würde erst mal in der Wohnung getrennt mit den zweien Übungen machen.
Oder ein Suchspiel, halt irgend etwas, damit sie sich mal daran gewöhnen getrennt zu sein.
LG
Zum Thema eBay...
Ich habe vor ca. Einem Jahr den Hund von einem sehr guten Freund vermittelt (der Freund von mir war schwer erkrankt).
Und ja, das habe ich über eBay Kleinanzeigen.
Ich habe natürlich viele dumme Nachrichten bekommen, aber auch ein paar ernsthafte.
Den Hund habe ich dann mit Vertrag, vor und Nachkontrolle in ein wunderbares Zuhause vermittelt.
Wüsste nicht, was daran verwerflich sein soll, nur weil sich dort AUCH schwarze Schafe tummeln.
LG
Auch wegen dem Altersunterschied würde ich an deiner Stelle einen Erwachsenen Hund nehmen.
Ich habe hier einen 11 jährigen und zwei 4 jährige Hunde.
D.h. (Wenn der Große schlechte Tage hat) kleine Runde mit dem Großen gehen, dann Fahrrad mit den Kleinen fahren.
Wenn ich wieder komme muss der Große oft schon wieder raus, weil er nicht mehr so lange einhalten kann.
Das ist natürlich machbar, erfordert aber viel Zeit und Aufwand.
Also ich würde (zumindest solange ich keinen eigenen Garten habe) nicht mehr so einen großen Altersunterschied zwischen meinen haben wollen.
LG
Wenn man wirklich ins Halsband greifen will, muss man aber aufpassen...
Ich kenne eine Frau die das bei ihrem Rotti gemacht hat.
Der Hund hat sich (noch im Kampf) ein paar mal gedreht und ihr damit regelrecht 2 Fingerkuppen abgedreht, die dann amputiert werden mussten (war ein Kettenhalsband).
Für das Training kann ich dir nur wärmstens das Buch "Antijagdtraining" von Pia Gröning empfehlen.
Mir hat das mit meiner Jagdhündin super geholfen!
LG
Kann es sein das er beim Vorbesitzer ein Hundeklo hatte und der Teppich ihn irgendwie daran erinnert?
Das wäre jetzt so mein erster Gedanke...
Ich würde erst mal wieder öfter mit ihm raus gehen, bzw. genau darauf achten, ob es nicht doch irgendwelche Anzeichen vor dem pullern gibt, auf die ihr Reagieren könnt (also schnell mit ihm rausrennen).
LG