Beiträge von whyona

    Ich hab mich jetzt def für den 28.3. angemeldet :ops: bin ja gespannt ...

    Sie macht sich gut, am schwierigsten sind für sie die Übungen wo sie von mir weg muss.

    Und ich bin dann auch gespannt wie sie die Distanzkontrolle in der Halle zeigt. Immerhin kann ich ne Woche vorher einmal vor der Prüfung mit meiner Kollegin für 2h Training in die Halle. Ich kann grad nicht einschätzen wie viel Grip die Hunde da aufm Boden haben. Sie ist ja vorne fest und stösst sich nach hinten weg ins platz, aufm Gras kein Problem, aber auf glattem Boden?

    Warum denkst du sollte der Hund auf das vibrieren besser reagieren als auf deine Stimme?

    Und in deinem Beispiel musst du doch gar nicht laut rufen :ka: so n Restaurant/cafe ist nu auch nicht riesig, und man kann einfach an den Tisch zurück und den Hund mitnehmen.

    Gibt sicher genug die finden das nicht so pralle wenn da quer durchs restaurant/cafe zwischen den Tischen n grosser Hund alleine läuft und der Besitzer irgendwo am Eingang steht ...

    Echt jetzt mal, du machst dir das Leben schon echt kompliziert ...

    Warum nicht :ka: gibt ja kein Gesetz dagegen ...

    Tarek , Nicci und sie kommen ...

    Ich denk mal meine Körpersprache sagt zusätzlich das sie kommen sollen ...

    beim Zwerg reicht schon nur stehn bleiben aus.

    Tarek kennt noch n zu mir, wenn er Beute in der Schnute hat, das er sich an mich drückt und runterfährt ...

    Ansonsten wird hier mit, Bubi, Schnecke, Kecks, Mausi, Zwergi etc angesprochen ... wenn sie weiterlaufen sollen, kurz aufmerksam sein sollen, beim kuscheln oder was auch immer ...

    Wie gesagt möglich ist es ... aber wenn du das genau gleich machst wie mit dem Namen und Rückruf wird ihn das vibrieren wohl genausowenig interessieren wie das ansprechen mit namen ...

    Ich mach es spartanisch, ich ruf den Namen und sie kommen :ka:

    Wenn ich was anderes will dann sag ich das schon , zb n Platz auf entfernung ... aber in der regel will ich die Hunde bei mit haben wenn ich sie anspreche ....

    Ich plapper aber auch nicht permanent den Namen meiner Hunde den lieben langen Tag von daher reagieren sie da auch drauf, ausserdem folgen Konsequenzen wenn mein rufen ignoriert wird ...

    Ich hab noch ne Pfeiffe bei Tarek konditioniert, er ist starker Jäger, da muss was sehr eindringliches her was bei ihm mit der Beisswurst gekoppelt ist, für den Alltag so sehr ungünstig, aber als Notfall immer noch besser als n überfahrener Hund.

    Wenn du deine Stimme schonen willst (wobei jetzt 20m nu keine Dustanz ist bei der man lauter werden müsste) kannst du ein Vibrahalsband als Rückruf benutzen ... würd mir jetzt nicht für n gesunden hörenden Hund in den Sinn kommen, aber wenn du Geld übrig hast :ka:

    allerdings würde ich dann n Trainer zu rate ziehen wie du das korrekt aufbaust. Wenn du das nämlich genauso wie beim Rückruf machst, der ja nicht zu funktionieren scheinst, bist du nachher gleich weit wie jetzt auch ...

    Es ging um diese von dir getätigte aussage... da müsste der Phobiker ja zum Hund hin um ihn zu treten

    ich habe aber mehr geschrieben im Verlauf dieses Threads. Und nirgendwo erfinde ich ein Szenario, wo ein Phobiker angerannt kommt.

    Es ging ja in dem Gespräch zw Syrus und mir um die angeblich mangelnde Empathie, wenn man angeblich nicht verstehen kann, daß ein Phobiker extremst reagieren kann, wenn ihm (oder seinem Kind), ein Hund zu nahe kommt. Es ist der irrige Glaube an "wenn ich mich selbst perfekt verhalte - Hund angeleint und abgewandte Seite - dann wird uns nichts passieren.

    Aber egal wie perfekt man meint zu sein, es gibt immer Wege, die eng sind. Oder man geht um die Ecke. Oder wie es hier bei mir gelegentlich ist, daß kleine Kinder begeistert "WaWa" rufen und auf uns zulaufen und hysterische Eltern hinterher und und und. Es gibt genügend Möglichkeiten, daß ein phobischer Mensch spontan mit einem angeleinten Hund konfrontiert werden könnte.

    Und das meinte ich. Warum hat man da dann plötzlich kein Verständnis mehr, wenn dann der entsprechende Mensch zutritt? Die Angst bleibt ja gleich und in dieser Situation dann für den Menschen auch die Enge.

    Nein die Angst bleibt eben nicht die selbe ...

    Ich bin Phobiker (alles was mehr als 4 Beine hat und dann auch noch mit Flügel noch schlimmer) , ich hab fast kein Problem mit ner Wespe im Glas (es gruselt mich, das wars) .... ohne Glas sieht das wieder ganz anders aus (von, wegrennen. bis fuchteln, schreien, heulen, herzrasen kann da alles kommen) ...

    Da ein Hund an der Leine direkt beim Besitzer stehend nicht zum Phobiker hin kann, kann der sich ungehindert zurückziehen wenn nötig und müsste ja von sich aus zum Hund hin um den zu treten ... das weggehen geht nicht so einfach wenn er sich „alleine“ (in seinen Augen) mit der Gefahr auseinandersetzen muss ... Deswegen ist das sehr wohl unterschiedlich zu bewerten ...

    Aber ich denk es ist müßig da zu diskutieren, sieht halt jeder auf seine Weise ...