Beiträge von whyona

    @Syrus

    und ich finde interessant, daß der HH jederzeit perfekt und makellos durchs Leben schreiten muß, nur seine Umwelt darf hemmungslos agieren.

    Naja, wie gesagt, wenn Du mit deinem RS mal angeleint einen Weg entlang gehst, wo du nicht ausweichen kannst und jemand Deinen Hund dann schreiend tritt, weil er sich in seiner Panik nun leider mal so gar nicht mehr beherrschen kann, dann wissen wir, daß Du empathisch genug Verständnis für den armen kontrolllosen Menschen hast.

    Einfach, weil du lebst mit Hund. Leine dran ist Phobikern nämlich komplett egal

    @Cindychill

    Es ging um diese von dir getätigte aussage... da müsste der Phobiker ja zum Hund hin um ihn zu treten

    Keiner der Phobiker würde aktiv an einen angeleinten Hund gehn, als Phobiker willst du als erstes weg und nicht zum Auslöser hin, sondern Abstand zwischen sich und Hund bringen. Ist genug Platz da können sie normal vorbei gehn, ist es eng kucken sie das sie so schnell als möglich vorbeigehen können, einige würden vermutlich dann halt wieder zurückgehen wenns ihnen zu eng sind ...

    Also ist die Situation nicht zu vergleichen mit der von der TE beschriebenen wo der Hund unangeleint sich in richtung Mensch bewegt und da stehen bleibt ...

    Ich finde die Reaktion auch übertrieben, aber ich kenn auch die Vorgeschichte nicht, die zu dieser Reaktion geführt hat.

    Danke fürs Daumen drücken :ops:

    Fraule hats überstanden xD der Zwerg hat sich etwas gegen das Einschlafen gewehrt aber alles gut gelaufen ...

    Hüfte, Schulter, Ellebogen alles top und auch keinen Übergangswirbel. :applaus: Ich war zwar bei nem Arzt der dafür anerkannt ist, aber einschicken tu ichs nicht extra. Ich geb nur der Züchterin noch bescheid.

    Auch am Knie nichts auffälliges. Da war ich einfach froh das er das kurz ankuckt, wenn sie eh schon in narkose liegt, weil sie ja ab und an rechts entlastet. Da hab ich aber noch n Tipp bekommen, nebst der physio.

    Du wirfst jetzt ernsthaft einen unangeleinten Hund der sich nicht im unmittelbaren Einflussgebiet seines Halters befindet mit einem angeleinten, unter Kontrolle stehenden und auf der abgewandten Seite mit größtmöglichen Abstand zum anderen Menschen geführten Hund in einen Topf?

    Aha

    ja, weil es geht ja um Empathie für den armen Phobiker. Glaub mir, da ist einem Phobiker, der einen Meter an deinem Hund vorbei muß, komplett egal, ob du ihn an der Leine hast oder nicht. Oder reicht da deine Empathie nicht mehr aus?

    Überrascht mich nicht...

    Ich kenne drei Hundephobiker ... die können an angeleinten Hunden, die abgewandt geführt werden vorbeilaufen ... ist der Hund ohne Leine, tritt sehr schnell n panikzustand ein ... macht also bei vielen, nicht bei allen sehr wohl n Unterschied.

    Und welcher Phobiker läuft zum Hund hin um den zu treten der angeleint beim Besitzer läuft, also den muss man mir erst zeigen ... die machen alle erst mal abstand wenn sie können ... immer ...

    Wenn meine an der Leine bei mir laufen sollen nutze ich in der Regel 1m leinen ...

    Kurze Leine heisst hier aber auch, mitlaufen, mich nicht überholen und nicht rumtrödeln oder sich festschnüffeln ... (wenn sie schnüffeln dabei aber mitlaufen ist mir das egal)

    Da arbeite ich mit körperblocks, es wird nicht überholt, punkt ... da bin ich ehrlich ich mag da nicht monatelang rumtrainieren. Sie müssen aber auch nicht sehr häufig so bei mir laufen.

    Ansonsten läuft der Zwerg eh frei und bei Tarek üben wir auch an längeren Leinen das er selbständig den Radius hält oder eben die spannung wieder löst, da arbeite ich mit viel ruhe, markerwort und Futter ... nicht ganz einfach bei ihm aber es wird. Bei ihm ist halt die Grundaufregung wegen seiner Jagdmotivation das hauptproblem dabei.

    Deine Hündin ist doch nicht sieben Monate alt.

    Ich mag diese Pathologisiererei von jungen aufgeweckten Hunden nicht. Mir würde ein apathischer Hund viel mehr Sorgen machen.

    Aber sie war mal 7 Monate alt ... und soooo arg lange her ist das nu auch nicht bei ihr ...

    aber andersrum zu behaupten dass es schlimm wäre wenns nicht so ist, das der Hund n bisl rumhüpft, seine Aufregung mit dem hinlegen aufgestaut wird, ist ja nu auch nicht unbedingt das wahre ...:ka: und zum Glück gibts auch was zwischen apathisch und totalausfall ... da find ich weder das rumhüpfen schlimm noch das einfach aufstehn und weiterschnüffeln schlimm nachdem n Jogger oder was auch immer vorbei ist ...

    Es wäre schlimm, wenn es mit 7 Monaten anders wäre.

    Wieso? :denker:

    Das ist doch total typabhängig ... meine junge Hündin kratzt das nicht und fliegt mir nicht kurz um die Ohren wenn sie wegen Jogger und co kurz liegen muss :ka: hat sie noch nie und wird sie auch nie ... wüsste nicht warum das jetzt nu schlimm wäre ...