@Syrus
und ich finde interessant, daß der HH jederzeit perfekt und makellos durchs Leben schreiten muß, nur seine Umwelt darf hemmungslos agieren.
Naja, wie gesagt, wenn Du mit deinem RS mal angeleint einen Weg entlang gehst, wo du nicht ausweichen kannst und jemand Deinen Hund dann schreiend tritt, weil er sich in seiner Panik nun leider mal so gar nicht mehr beherrschen kann, dann wissen wir, daß Du empathisch genug Verständnis für den armen kontrolllosen Menschen hast.
Einfach, weil du lebst mit Hund. Leine dran ist Phobikern nämlich komplett egal
@Cindychill
Es ging um diese von dir getätigte aussage... da müsste der Phobiker ja zum Hund hin um ihn zu treten
Keiner der Phobiker würde aktiv an einen angeleinten Hund gehn, als Phobiker willst du als erstes weg und nicht zum Auslöser hin, sondern Abstand zwischen sich und Hund bringen. Ist genug Platz da können sie normal vorbei gehn, ist es eng kucken sie das sie so schnell als möglich vorbeigehen können, einige würden vermutlich dann halt wieder zurückgehen wenns ihnen zu eng sind ...
Also ist die Situation nicht zu vergleichen mit der von der TE beschriebenen wo der Hund unangeleint sich in richtung Mensch bewegt und da stehen bleibt ...
Ich finde die Reaktion auch übertrieben, aber ich kenn auch die Vorgeschichte nicht, die zu dieser Reaktion geführt hat.