Beiträge von whyona

    Ich würde Kontakte auch erstmal meiden bis da ein Trainer draufschaut. Klingt nach extrem viel Stress, das würde ich nicht allzu häufig haben wollen.

    Wie lernt ein Hund mit stressigen, aufregenden Situationen klarzukommen, wenn man ihn nicht in solchen Situationen lernen lässt? Ich sage ja nicht, dass man da nichts regeln soll, aber vermeiden können wir Begegnungen mit Hunden in unserer Welt ja eher schwer.

    Wie kommt man denn deiner Meinung nach an das Ziel, dass angemessen mit anderen Hunden kommuniziert wird bzw. Begegnungen ohne Auszuflippen gemeistert werden?

    Und was genau heißt in diesem Zusammenhang Kontakte vermeiden? Den Hund nicht zu anderen Hunden hinlassen? Begegnungen wir man ja nicht vermeiden können und diese lösen unter Umständen dann auch Stress und Frust beim Junghund aus, gerade wenn er nicht hin darf.

    Damit der Hund das aber in den Situationen lernen kann muss man auch wissen was man dann zu tun hat um den Hund da zu unterstützen ... einfach so lernen sie nun auch nicht das richtige ... da ist es eher kontraproduktiv wenn man sich in so Situationen begibt und alles nur noch schlimmer macht. Sie muss ja nun nicht n Jahr lang alles meiden, aber der Termin ist in 2 Wochen, bis dahin kann man auch mal etwas Ruhe in die Gesamtsituation bringen und dann mit Hilfe des Trainers daran arbeiten.

    Also „typisch“ Junghund finde ich das überhaupt nicht, auch wenn man das Verhalten oft sieht. Aber meist ist es schlicht so hergestellt, weil der Welpe schon lernt andere Hunde gleich Party, was sich natürlich schnell ritualisiert und gepaart mit einer geringen Frustrationstoleranz kommt dann sowas bei raus.

    Ich würde vl auch erst mal die nächsten Zwei Wochen Hundebegegnungen etwas meiden, oder genug Abstand rein bringen und dann mit dem Trainer kucken. Es gibt da keinen pauschalen Weg der für alle Hunde passt.

    Sie wusste doch, dass der Mann Allergiker ist. Da hätte sie mit der Familienplanung auch noch ein paar Jahre warten können.

    :no::doh::/

    So in etwa gehts mir auch :fear: ... schon erstaunlich wie Menschen Tieren empathisch gegenüber sein können, aber ihrer eigenen Spezies so null komma null Einfühlungsvermögen und Verständnis entgegenbringen können .... als ob alle Menschen nur furchtbar und schlecht wären...

    Bei nem grösseren Hund ist halt generell das Gewicht natürlich weniger ein Problem als bei nem zierlichen keinen Hund.

    Meine alten Hunde hatten 29kg und 34kg. Sie haben sich trotzdem extrem an der Schlepp gestört und waren gehemmt. Das war halt nicht

    das was ich mir davon versprochen hatte und das Verletzungsrisiko beim Hund (und bei mir :pfeif:) war mir zu groß.

    Ok kenn ich von meinen gar nicht ... Tarek könnste auch Rappeldosen anhängen das interessiert den nicht die Bohne:ka: ab und an steht er sich auch auf die Leine, stört ihn auch ned ... und klar muss man da n gewisses handling haben wenn man 30kg Hund an ner 15m oder längeren Leine führen möchte ... wobei ich nu auch keinen Hund an 15m Leine hänge der so gar ned ansprechbar wäre ...

    Tarek stört die Schleppe zum Glück überhaupt nicht, egal ob sie unter, neben oder auf ihm liegt, schlepp was auch immer ... ich nutzt zwar auch die Flexi, aber 8m sind halt schon nicht viel Raum für ihn. Vor allem im Moment wo wir vermehrt am Jagdverhalten arbeiten bringt mir die Schleppe mehr. Bei nem grösseren Hund ist halt generell das Gewicht natürlich weniger ein Problem als bei nem zierlichen keinen Hund.

    Wenn es bei deiner Oma doch besser läuft, wieso lasst ihr den Hund dann nicht dauerhaft bei ihr?thinking-dog-faceWäre dies für deine Oma nicht auch eine gute Lösung?

    Sie liebt ihn aber ich habe das Gefühl das ihr das ganz und gar nicht gefallen wird.. sie ist da immer etwas zickig weil es ja hieß wir teilen uns ihn..

    Du könntest doch trotzdem jeden Tag spazieren gehen (wenn er tagsüber in den Garten kann reicht einmal am Tag ne grosse Runde) und ihn am Wochenende zu dir nehmen

    Seh jetzt das Problem nicht, für den Rest n guten Trainer an die Hand um da im zusammenleben strucktur rein zu bringen und halt Zeit und Geduld investieren.

    Die logik verstehe ich aber eher weniger ... abgesehen davon dass du jetzt vl zuHause Schule hast, aber am Wochenende hättest du doch am meisten für ihn zeit und wenn du unter der Woche schlafen könntest, wäre das sicher hilfreich für deine schulischen Leistungen und da würds sinn machen ihn da bei deiner Oma zu lassen ...

    Der Hund wird ja sicher keine 24/7 bei deiner Oma vor der Tür sitzen und warten.

    Erst mal willkommen in der harten Realität der Hundehaltung. Da ist nu mal nicht immer Friede Freude Eierkuchen, vor allem nicht wenn man Erziehungsdefizite ausbügeln muss. Da brauchts auch mal Nerven, Geduld, Zeit und Geld.

    Der Hund ist doch unter der woche bei deiner Oma, oder? Weil du von nicht schlafen können schriebst, es ist grad n bisl konfus zu lesen, sorry. Oder ist der Hund Momentan die ganze Woche bei euch weil du nicht in die Schule muss sondern Homescooling habt?

    Vl kann euch jemand n Trainer empfehlen. Und sonst wäre die Lösung Hund bei der Oma und du holst ihn regelmässig zum Spazieren sicher nicht die schlechteste.

    Der Besitz von Elektrohalsbändern ist m.W. nicht verboten, nur die Anwendung. Aber wer sich sowas kauft, wird das wohl nicht deshalb tun, weil er sich das Teil an die Wand hängen will. Deshalb gehört mMn auch der Besitz verboten.

    Und wofür kauft sich denn jemand ein Würgehalsband, wenn er keine Absicht hat, die Würgefunktion zu nutzen? Dann kann er doch gleich ein normales Halsband nehmen.

    :ka:

    Bei einem Hund der zieht, würde ich gar kein Halsband, sondern ein möglichst bequemes Geschirr nutzen. Zu starker Druck auf dem Hals kann sogar die Augen schädigen.

    Ne Kette ist leicht, super für Hunde die im Sommer viel schwimmen gehn, lässt sich easy an und ausziehen und in die Hosentasche stecken. Und ne Kette kann man ohne Probleme so einklicken dass keinerlei Würgefunktion besteht ... ich find das so Banane dass da so n oller Schlüsselring mit drin sein muss :ugly: