Ich hoff wenn man rausfindet wer es war, dass diese Person gleich n Freiflugschein aus dem Forum bekommt? Geht gar nicht ey.
Beiträge von whyona
-
-
Sei ehrlich zu dir selbst … wenn du ihm wirklich was gutes tun willst dann gib ihn ins Tierheim zurück.
Und nein dort hat er es nicht schlechter. Da bekommt er nämlich genau das was du ihm gibst, n platz zum schlafen, fressen, Bewegung … aber ohne dass jemand seinen Groll an ihm auslässt.
Ein soziales Tier wie einen Hund sozial/mental zu isolieren ist grausam, wenn auch ein wenig verständlich nachdem was passiert ist. Aber sei ehrlich. Wie lange wirst du brauchen wieder normal mit ihm umzugehn? Wochen, Monate oder Jahre? Das ist nicht fair.
-
Nein, mir tud der Hund leid.
Der Hund tut dir leid, aber dann den Rütter und seine Trainer empfehlen, der mit Wurfketten schmeisst und Hunde mit Wasserflaschen anspritzt … genau mein Humor
-
Schön, wenn ihr so tun könntet als wäre nichts passiert und den Hund kuscheln und lieb haben wie zuvor. Aber ich kann das nicht! Wenn ich ihn ansehe muss ich fast heulen oder schreien oder beides und damit ich meine Wut nicht am Hund auslasse ignoriere ich ihn lieber.
Ich bin übrigens überzeugt, dass Hunde wissen wenn sie etwas falsch gemacht haben, da gibts so viele Bilder von "schuldigen Hunden" und ich kann es Cash ansehen, er weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich glaube er versteht den Zusammenhang dass er die Katzen jetzt nicht mehr sehen darf und dass ich so wütend bin mit dem Vorfall.
Nein könnte ich nicht (ein Grund warum hier nie Katzen einziehen werden) … deswegen gib den Hund ab, je schneller je besser. Oder willst du ihn nun Wochen, Monate oder Jahrelang mit ignorant strafen?
Und nein er versteht es nicht, zu solch einer kognitiven Leistung sind Hunde nicht fähig. Bring ihn ins Tierheim zurück damit er in ein Katzenfreies zuhause kann.
-
Danke für eure Antworten, auch wenn sie teilweise etwas hart sind.
Ich will Cash nicht abgeben, aber ich will, dass er versteht, dass er sowas nie, nie, NIE wieder tun darf. Er soll merken, wie tief er mich damit enttäuscht und verletzt hat, er soll sehen, dass ich seinetwegen leide.
Ich foltere ihn bestimmt nicht seelisch, er bekommt nach wie vor Fressen und ich gehe auch Gassi mit ihm, wenn auch kürzere Runden. Er bekommt einfach momentan keine Streicheleinheiten, keine Übungen und kein Spielen.
Ich bin mir übrigens sicher, dass Cash mit den Katzen gespielt hat. Ich weiß wie er aussieht, wenn er wirklich jagt. Bei den Jagdspielen mit den Katzen war seine Körperhaltung ganz anders, entspannt, es gab kein bellen oder knurren, im Gegenteil, er hat sogar manchmal dabei mit dem Schwanz gewedelt. Die Katzen waren auch nicht gestresst. Es ging ja auch immer nur kurz, nicht ewig lange oder so.
Momentan trenne ich strikt, Cash hält sich momentan nur in einem Raum auf, in den die Katzen jetzt nicht reindürfen.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich einen Trainer brauche, ich hatte gehofft ich kann es mir ersparen, da ich bereits verdammt viel Geld dank Cash in der Tierklinik ausgeben musste und weiterhin noch muss.
Bitte gib den Hund ab … zum wohle des Hundes und der Katzen. Dein Ego solltest du jetzt hinten an stellen.
-
Tja es wiederholt sich ständig … sie wollen es einfach nicht hören. Auch nicht von Leuten die schon seit zig Jahren/Jahrzehnten mit solchen Hunden zusammenleben, aber als Anfänger weiss man es sicher besser. Ich bin hier raus, das ist mir echt zu doof.
-
Danke euch. Ich muss zugeben eure Antworten sind etwas entmutigend. Ich verstehe nicht so ganz warum man einem Hund nicht beibringen können sollte, dass er Besucher und Familienfreunde akzeptiert aber draußen auf Kommando in den "Schutzmodus" geht? Ich weiß nicht, vielleicht drücke ich mich falsch aus, aber ich fühle mich unverstanden.
Wir haben uns vorgestellt, dass wir, vielleicht mithilfe eines Trainers, gewisse Situationen stellen, in denen "Gefahr" lauert und den Hund dann groß belohnen, wenn er die Person vertreiben möchte und das ganze mit einem Kommando unterlegen. So wäre es sicher für jeden und der Hund könnte von klein auf lernen, was sein "Job" ist.
Er soll ja nicht 24/7 im Schutzmodus sein. Die meiste Zeit soll er einfach nur Familienhund sein, ein Familienhund der eine Aufgabe hat.
Das Problem ist das 90% der Hundehalter dieses Verhalten schlicht nicht so kontrollieren können wie sie es wollen würden … und dann hat man den Salat. Hunde sehen Gefahren halt eben anders als wir, die haben keinen Sinn für Ethik …
-
Hier in der schweiz gibt es wohl eine Züchterin für Australien Doodle, die Hündinnen importiert aus Amerika. Der Bruder vom Chef hat mich darauf angesprochen, da seine Tochter damit liebgeäugelt hat. mir hat es dann schon gereicht als ich gesehen hab dass die für stolze 4500 ocken verkauft werden. Bin fast vom Stuhl gefallen. Dafür gibt es für mich einfach keinen vernünftigen Grund, importkosten hin oder her. Naja ansonsten kam es mir halt vor, wie üblich mit familienfreundlich, nicht haarend etc angepriesen. Live hab ich noch nie einen kennengelernt.
-
Das ist wohl n frommer wunsch. Zumal n Hund einfach nicht unbeaufsichtigt draussen rumstromern sollte. Es soll doch tatsächlich Menschen geben die Angst vor Hunden haben. Sicher prikelnd dann so nem Brocken gegenüber zu stehn. Vom Verkehr mal abgesehn.
Naja, wer hat denn Angst vor einem Hund, der gerade Junghund geworden ist? 😊
Der Besitzer meinte mal, dass er 80 cm groß wird. Dann verstehe ich die Angst, wenn da so ein Brocken auf einen zuggesprintet kommt und hochklettert.Angst ist nicht rational. Leute die Angst vor Hunden haben, die haben vor allen Hunden Angst, auch vor kleinen Hunden. Da braucht man auch nicht drüber schmunzeln. Zumal der Kandidat hier nu jetzt echt nicht klein ist. Junghund hin oder her.
Fakt ist n Hund gehört nicht unbeaufsichtigt.
Du machst doch auch jetzt schon n Bogen drum oder nicht? Als so harmlos scheinst du den ja nu auch nicht zu halten.
-
Ähm, im Video läuft der grad seine Hood ab, also ist das irgendwie schon alles seins ^^
Ja, aber er verteidigt seine Hood nicht. Aktuell ist noch jeder willkommen, hoffentlich bleibt das so.
Das ist wohl n frommer wunsch. Zumal n Hund einfach nicht unbeaufsichtigt draussen rumstromern sollte. Es soll doch tatsächlich Menschen geben die Angst vor Hunden haben. Sicher prikelnd dann so nem Brocken gegenüber zu stehn. Vom Verkehr mal abgesehn.