Beiträge von whyona

    Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.

    Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?

    Wir werden eure Tipps umsetzen und hoffen das es sich bessert.

    Sie ist nicht aggressiv.

    Bitte holt euch n guten Trainer an die Hand, im Sinne eures Hundes. Da jetzt noch weiter rumzudocktern bringt weder euch noch eurem Hund was.

    Wir wohnen in Brandenburg.

    Wir waren nur ca. 20 Minuten unterwegs, also nicht lange.

    Ihr vergleicht hier immer wieder Hunde mit Menschenkindern, das finde ich befremdlich. Natürlich behandle ich mein Kind anders als meinen Hund!

    Ich hab die Kleine lieb, aber wünschte sie wäre nicht so schwierig.

    Nun ja Hunde sind keine Programmierbaren Computer. Da muss man Liebe, Zeit, Nerven , Geduld und auch Geld investieren. Und wenn man n körperlich eingeschränkten Hund beim zweifelhaften Vermehrer holt macht es das irgendwie auch nicht einfacher, ne.

    Ich habe bereits mehrfach mit dem Verkäufer gesprochen. Er nimmt ihn nicht zurück, obwohl er ganz groß nach Vorkaufsrecht im Vertrag geschrien hat.

    Es ist zum verzweifeln. Einen neuen Hund zu suchen ist wieder eine Anstrengung, daher hatte ich gehofft, dass ihr Tipps für mich habt.

    Ich werde die hier genannten Ratschläge ausprobieren und nebenbei auf die Suche gehen.

    Naja weisst du. Es ist nun mal ein Lebewesen, welches nicht darum gebeten hat umzuziehen. Vl ist es seine Natur, vl fehlt im gesundheitlich was (ich persönlich würd bei dem Verhalten des Vorbesitzers da kein Vertrauensvorschuss geben und für n Check zum TA gehn) , vl verkraftet er den Umzug ins neue Heim, neue Menschen schlecht? Hatte er da andere Hunde um sich? Oder war er auch alleine?

    Sie lassen sich halt nicht wie Computer programmieren und selbst die finktionieren nicht immer.

    Entweder du lässt dich auf ihn ein oder suchst ihm (hoff ein dauerhaftes) nrues Zuhause.

    Wirklich ehrlich, such ihm ein Zuhause wo er halt eben nicht wachen muss. Mit 4 Jahren ist es halt einfach sein charakter, wäre er von sich aus wachsam würde er sich auch so zeigen. Ihn auf biegen und brechen da hineinzu"zwingen" würde ich persönlich nicht.

    Und dann n Schäferhund sucher der sich da geeigneter zeigt. Denke da wirste sicher fündig.

    Wenn du keine Experimente machst, warum lässt du ihn dann testweise frei laufen?

    Der Satz war blöd formuliert von mir, da fehlt ein nicht. Soll heißen deshalb mache ich ja auch keine Experimente und lasse ihn nicht testweise draußen freilaufen.

    Warum ein Husky? ich mag die Rasse einfach, finde sie sehr schön und ansprechend. Gab keinen bestimmten Grund.

    Aber wir kommen vom Thema ab!

    Falls ihr noch Tipps habt wie ich Epic beibringen kann mit kleineren Hunden gar nicht/ruhig und sanft zu spielen, immer her damit :D

    Nö bei der Rasse und deren Eigenschaften (nicht Aussehen) wärst du eigentlich genau richtig beim Thema :ka:


    Es gibt wohl eher keinen Tipp A-Z damit der Hund mit kleineren Hunden zu spielen lernt. Amgemessenes soziales Verhalten lernen die wenigsten Hunde auf den Hundespielwiesen.

    In die Hundeschule werden wir ab August gehen, also Trainer ist schon zeitnah geplant.

    Ich hoffe, dass Epic dort lernt auf den Rückruf zu hören. Ich weiß, dass Huskys Jagdtrieb haben, deshalb mache ich ja auch keine Experimente und lasse ihn testweise draußen freilaufen. Ich will nicht, dass er eine Katze tötet. Und einen Hund im Spiel zu jagen kann man nicht mit echtem Jagen vergleichen. Epic weiß ja, dass das ein Hund und keine Beute ist.

    Jain, es wäre nicht der erste Kleinsthund der von nem Husky (oder anderer Beutelastigen Hunderassen) getötet wird, und zwar wie Beute nicht wie n Artgenosse.

    Zumal deiner, wenn du das weiter zulässt, grade hervorragend übt, dass Kleinsthunde ins Beuteschema passen, weil sie sich eben wie Beite verhalten wenn sie gejagt werden.

    Aber böse ist er nicht. Wenn er die Kleine hätte verletzen wollen wäre das ganz anders ausgegangen. Sie musste nicht einmal zum Tierarzt, das war ein kleiner Kratzer und das spricht für mich dafür dass es ein Versehen war.

    Das spricht eher dafür das er noch jung ist. Noch!!

    Jagdverhalten hat mit böse sein nix zu tun. Das ist das erste was du begreifen musst.

    Ich finde schon, dass Besitzer/innen von kleinen Hunden damit rechnen müssen, dass auch große Hunde auf Spielwiesen sind und diese manchmal etwas grober sind und die Verletzungsgefahr größer ist. Aber ich weiß, dass ich schuld bin wenn etwas passiert, daher möchte ich auf Nummer sicher gehen.

    Nein damit müssen sie nicht rechnen. Vor allem nicht auf ner "Hundespielwiese". Und natürlich wärst du schuld, wer denn sonst?

    Du hast deinen Hund so zu führen dass er weder Mensch, Hund noch andere Tiere verletzt.

    Wenn das n Jagdspiel war würde mich das wundern, spätestens wenn er noch erwachsener wird, hat sich das mit dem Spiel. Dann könnts richtig dumm für die Kleinhunde laufen.

    Ich finde das gar nicht (mehr) unverständlich.

    Offenbar nimmt die Zahl schlecht trainierter Hunde zu. Und bei vielem gibt es einen Konsens, was der Hund braucht um fit zu bleiben. Bei Bewegung scheint so was aber komplett zu fehlen.

    Gibts da ne Studie zu, oder wie kommt man drauf dass die zahl schlecht trainierter Hunde zunimmt? :ka: zumal was heisst schlecht trainiert? Meine alte Hündin ging Spazieren, n bisl UO und Fährte das wars. Die war nu auch kein Muskelpaket, wofür denn auch? Alt wurde sie trotzdem und hatte nie Probleme mit ihrem Bewegungsapparat.