Wenn ich sehe wie sehr Tarek die Anwesenheit von Unique gut tut, weiss ich es war richtig.
Die nähe die beide zueinander suchen, sei es nur zum schlafen oder um sich gegenseitig die Ohren abzulecken, wie sie ne Runde miteinander zocken. Nein das ist etwas was ich Tarek nach Whyonas Tod nicht geben konnte.
Fremde Hunde sind nicht so sein Ding, wir treffen uns unregelmässig mit Hunden von Freunden. Spielen tut er nicht, aber es tut ihm trotzdem gut zu lernen entspannt mit der Situation umzugehn.
Bei Unique merkt man je länger die Abstände zwischen dem Kontakten mit Hunden, die sie nicht so gut kennt, sind, desto eher ist sie unsicher in dem was sie tut. Je regelmässiger das stattfindet desto souveräner kommuniziert sie. Aber sie ist eh noch voll in der „meine Hormone machen mich gagga“ Phase