CCaruso
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Ich sehe keinen Sinn drin, Hundebegegnungen zuzulassen und es dann abzubrechen. Das halte ich für kontraproduktiv. Ich lasse derzeit nur Hundebegegnungen zu, wo ich weiß, dass es nicht eskaliert. Weil die Hunde sich kennen oder weil ich schon anhand der Größe weiß, dass er sich benehmen wird
aber genau dann würde er es lernen ... allerdings muss man da zwingend kucken dass man das eben dann auch so regeln kann dass da kein anderer Hund den Kopf als Versuchskaninchen herhalten muss ... also man muss da auch einschreiten können, nützt ja nix wenn man zwar eingreifen möchte, aber es schlicht nicht kann ...
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Dauerhaftes Anleinen steht nicht zur Diskussion. Da sehe ich auch keinen Sinn drin, denn schließlich kann ich ihn ja abrufen. Ich muss nur ausreichend aufpassen, um den anderen Hund rechtzeitig zu sehen. Er hört sonst 1a - nur bei sehr nahen Hunden brennen ihm die Sicherungen durch
Naja n Hund der nicht abrufbar ist, gehört dann wenigstens dann an die Leine wenn du keinen Überblick hast und etwas ungesehen in den „Gefahrenbeich“ geraten kann ....
Solange du nicht einer von denen bist die dann rumjammern, weil du mal zu langsam warst und dein hund eine übergebraten bekommt ?♀️ Und dann wenigstens deinen Hund schnell einsammelst ... weil rüpelige Junghunde sind für die meisten n graus ...
Bei mir würde der erst mal lernen sich in Anwesenheit von Hunden zu entspannen und mir zuzuhören. Ich würde angeleint mit anderen zusammen laufen gehen.
Tarek ist ja nu auch kein Kind von Traurigkeit ... der hat jetzt als erstes mal gelernt, andere Hunde gehen dich nix an. Mittlerweile kann er am selben schnüffelfleck auch mit Rüden schnüffeln. Jegliches angespanntes verhalten anderen Hunden gegenüber wird korrigiert. Ruhiges entspanntes Verhalten zugelassen ... alles an der Leine.