Ohne den anderen Thread ganz gelesen zu haben würde dir zum einen raten,den Hund nicht zu betüddeln und städnig Kontakt zu suchen (falls ihr das macht). Ich kann mir vorstellen das sie von den Eindrücken so erschlagen ist und ihr Körbchen ihr Sicherheit bietet (was ja gut ist).
Meine Spanierin frisst auch grundsätzlich nur Abends.Ich würde ihr tagsüber mal nichts anbieten und ihr am frühen Abend den Napf hinstellen? Bekommt sie Trofu? Dann würde ich mir über Handfütterung gedanken machen.
Was mir bisher geholfen hat ist die Einstellung auch beim Angsthund (hatte selber eine): "Komm mit,das ist normal"
Nicht in Hauruckmethode aber nicht zimperlich und trotzdem Fingerspitzengefühl.
Schont ihr sie noch arg was Umgebungsreize etc. angeht oder nimmt ihr sie regelm. mit zum Einkaufen (auch wenn es nur im Auot warten bedeutet,nimmt ihr sie generell viel mit oder schont ihr sie?
Das fände ich persönlich, ohne den Hund zu kennen, fatal.
Spielt sie mit euch?Könnt ihr sie motivieren?
Such dir bitte einen Hundetrainer der sich mit Angsthunden auskennt und keinen Wald-und-Wiesen Trainer.