Beiträge von Tamita

    Ich war mit beiden Hunden unabhängig von einander bei einer Fotoaktion vom Fr...pf. Beide Fotografen haben das in meinen Augen toll gemacht. Die Hunde waren entspannt,die Fotografen haben alles versucht um schöne Bilder zu bekommen (Quietschi,lustige Geräusche machen etc.)

    Die Bilder haben wir direkt anschauen und aussuchen können (logisch in dem Fall).

    Bei der Lütte habe ich überhaupt nicht dran gedacht, dass sie noch gar nicht auf Distanz sitzen oder liegen bleibt. Hat sie aber getan und war ganz vorbildlich.

    Huhu,

    ich habe so eine seltene Kandidatin hier sitzen,die vor und nach der 1. Läufigkeit ne Gebärmutterentzündung hatte.
    Seit Welpenalter hatte sie immer wieder eine Vaginitis.

    z.Z ist sie das 2. mal läufig und ich hoffe homöopathisch das Problem in den Griff zu bekommen (Scheinträchtigkeit und evtl. Gebärmuttervereiterung) ansonsten muss sie kastriert werden.
    Ich würde morgen zum TA gehen.

    Soweit ich weiß kann eine Pyometra nicht erfolgreich mit Antibiose behandelt werden.

    Als Sofortmaßnahme würde ich ihr die Vulva frei schneiden,damit nicht weiter Haare dort reizen können und auch zukünftig darauf achten dadie Haare dort nicht zu lang werden (verfängt sich Dreck drin und können beim lecken die Scheide von innen reizen wenn dort Haare rein gelangen.)

    Geh am besten morgen zum TA. Meine Lütte hatte auch keine Anzeichen einer Erkrankung und die Gebärmutter war extrem vergrößert,zum Glück war es keine geschlossene P.

    Also ich hätte auch etwas dumm aus der Wäsche geguckt,wenn wir die Lütte erst nicht mit 9 oder 10 Wochen sondern erst mit 12 Wochen hätten abholen können,wegen Urlaub, und der Züchter hätte dafür mehr Geld verlangt.

    Wir geben die Dicke immer wieder mal zur Ganztagsbetreuung zum Züchter und bisher hat er selbst dafür nicht einen Cent genommen.Seine "Welpen" nimmt er gerne zur Tages-oder Urlaubsbetreuung (für kelinstest Geld)und auch das Scheren ist für uns günstiger als wenn wir einen "Fremdhund" hätten.

    Sehe das wie einige auch. Hätte der Züchter keinen Abnehmer gefunden für alle Welpen,wäre er auch auf den Kosten sitzen geblieben, was ich dann als Käufer aus Kulanz drauf schlag ist wieder was anderes.

    Ich mache das auch regelm. Entweder geh ich campen oder ich miete mir ein Ferienhaus an der See.

    Da ich eh nur Dinge mache,die Hundekompatibel sind,fühle ich mich da nicht einfeschränkt und wenn ich wirklich mal ein paar Stunden alleine weg will,dann mache ich das.

    Ich denke das so was typabhängig ist. Ich kann gut alleine (auch länger) sein und das sogar genießen.Ich mache nur das was mir (und den Hunden gefällt),ich brauche keine Kompromisse eingehen und ich brauch nicht reden...sehr angenehm. Allerdings bin ich dann froh, nach einer Woche, wieder daheim zu sein,mit dem Unterschied, dass mein Akku wieder richtig voll ist.

    Das einzigste "Problem" welches sich bei mir dann anfangs einstellt,ist die Frage: "Was möchte ich". Im groben weiß man ja was man machen möchte aber es ist schon ungewohnt,alle Freiheiten zu haben,ganz alleine,kompromisslos Entscheidungen zu treffen.

    Ich brauche es,hin und wieder ganz alleine für mich zu sein und nur das zu machen,was mir und den Hunden gut tut.
    Raten würde ich es jeden.So Urlaube haben für mich etwas entschleunigendes.

    Als ich meine aus dem TH geholt habe,war sie die ersten Tage nur unter Aufsicht auf dem Balkon.Das einzigste was sie gemacht hat ist,dass sie sich auf den Tisch gelegt hat um auch alles was unten passiert im Blick hat.

    Wirklich Angst hatte ich nie das sie da runter springt. Später hatte ich ne Wohnung im EG auch mit BAlkon. Auch da hat sie lediglich auf ihren Tisch gelegen und geschaut.