Beiträge von Tamita


    Würde erstmal keine Leckerli mehr geben,solange nicht klar ist was das Problem ist. Es gibt reines getrocknetes Fleisch...das kann man probieren

    Wie wäre es mal mit einer ganzen Weile Schonkost? Ich würde mir die Ernährung mal zur Brust nehmen. Auf Getreide wie Mais,Weizen,Soja ,verzichten und erstmal auf Schonkost ausweichen (Reis,Möhre,Hühnchen). Dann NAfu suchen welches nur eine Fleisch und Kohlenhydratquelle hat. Das Tofu würde ich gar nicht mehr geben.

    Lasst es doch gut sein... es ist immer das selber beim Wichtel. Es werden überwiegend provokative Threads eröffnet,wo man drauf anspringen muss und letzendlich habe ich immer das Gefühl das der Wichtel hinter dem PC sitzt und sich schlapp lacht. Anders kann ich mir die Verläufe in den Threads nicht vorstellen.

    Es wird seltenst sinnvoll auf gute Vorschläge eingegangen und ich hab das Gefühl der Wichtel stellt sich absichtlich doof...wenns unabsichtlich ist,will ich nix gesagt haben.

    Dont feed the Troll |)

    Ich lebe zwar nicht alleine aber da mein Mann eigentlich nie wirklich zu Hause ist und er mit den Hunden nix an der Mütze hat und möglichst nicht haben will,kann man das schon etwa vergleichen.

    Meine Termine fürs Arbeiten mache ich mir selbst und achte darauf nicht 8 Stunden und mehr am Stück ausser Haus zu sein. Mit einem Hund,der so gut wie keine Baustellen hatte,war es irgendwie etwas fad.Wir waren halt wie ein altes Ehepaar,gut aufeinander eingespielt und man kannte sich in- und auswendig. Mit der Lütte kam Action und viel Neues in die Bude.

    Was auf einem zukommt sind viel Neue Situationen,man muss mehr managen (besonders wenn man mal getrennt läuft),Futterkosten erhöhen sich,man sollte den 1. Hund möglichst gut erzogen haben,so dass nicht beide Hunde rumfaxen im Alltag.

    Für Betreuung sollte gesorgt sein,wenn man wieso auch immer verhindert ist. Ich bringe meine Alte zu den Schwiegereltern und die Lütte zum Züchter,wenn ich länger weg bin.

    Es ist viel Arbeit bis alles eingespielt ist. Der 1.Hund darf nicht zu kurz kommen,der 2.Hund muss eingestielt werden und erzogen werden.
    Bei uns läuft es jetzt ziemlich rund und ich möchte nie wieder nur einen Hund halten. Wenn beide hören entlastet es irgendwo auch.Die Hunde vordern weniger Bespaßung durch mich,weil die beiden sich gegenseitig haben und ich finde es schön zwei so unterschiedliche Hunde zu haben,die beide unterschiedlich fordern.

    Deswegen gibt es hier nur ausgesuchte Hundekontakte.I.d.R schicke ich erstmal jeden Fremdhund weg der frei läuft und mir nicht ganz sauber erscheint.

    Ich schicke lieber einen Fremdhund weg als dann mitten in einer Keilerei zu stehen.

    Vor zwei Wochen stürzte sich ein Schäferhund,welcher weder hörte noch anderen Hunden wohgesinnt war und frei lief, auf meine neben mir sitztende Große (zum Glück nicht die Kleine). Das hatte nix mit Kommentkampf oder sowas zu tun. Den Kerl konnte ich bevor er richtig zupacken konnte ,am Kragen und Rücken unsanft wegbefördern. Zum Glück mischte sich Besi direkt ein.

    Also,zu der Frage "Was tun bei Hundebeisserei" würde ich sagen Prophylaxe. Fremdhunde wegschicken,keine Leinenkontakte und wenn ein Fremdhund wirklich in böser Absicht auf einen zukommt,sehr deutlich,klar und direkt auftreten und Hund wegschicken.So ein Urschrei gepaart mit deutlicher Körperhaltung hat bisher ziemlich jeden Fremdhund abgehalten.

    Wir hatten zwei unkastrierte Rüden im Familienhaushalt und lediglich in der Jungspundzeit sprühten ordentlich die Hormonfunken. Das hat sich aber bei beiden im Alter gelegt und trotz mehreren intakten Hündinnen in der Nachbarschaft hat keiner der beiden "gellitten" oder hat Spirenzien gemacht.

    Ich verstehe einfach nicht,wieso sich Tiere nicht die zeitnehmen dürfen um zu reifen (ja das dauert durchaus 2-3 Jahre) Sobald Hund irgendwie Probleme,Arbeit macht oder natürliches Verhalten zeigt kommt direkt die Kastrationskeule und wenn man ganz ehrlich ist,geht es oft nicht darum das das arme arme Tier sondern der Mensch "leidet".

    Ich bin pro Kastra wenn es eine wirkliche medizinische Indikation gibt und nicht weil es vermeintlich einfacher für den Halter ist.

    Meine Große kratzt sich auch extrem viel.Ich hab ihr die Wolle jetzt mal ordentlich rausgekämmt und Schwimmverbot erteilt.Jetzt ist es deutlich besser.

    Was ich festgestellt habe (nach einem fetten Flohbefall im Sommer letzten Jahres),dass sich die Große trotz Flohfreiheit,sehr empfindlich war und sich für jeden Mist gejuckt hat,quasi hypersensibilisiert.