Beiträge von Tamita

    Zitat

    Das ist ein überholtes Ammenmärchen.


    http://www.hunde.com/magazin/m964101a.html

    Mir reicht dieser Artikel nicht aus um von meiner Meinung abzulassen.Dieser Artikel ist eine Meinung einer einzelnen Person ohne fundierter Quellen.Hab dazu zumindestens nichts gefunden.

    Ich habe andere Erfahrungen gemacht und zwar,dass eben wegen des "Folgetriebs" ein junger Hund sich überanstrengt weil er mithalten möchte obwohl er keine Kraft mehr hat.

    Das ist für mich ganz klar ein Unterschied ob Jungspund aus eigenem Antrieb durch die Gegend wetzt oder ob er es macht weil er Angst hat seinen Besi zu verlieren.

    Dazu denke ich,dass der Hund kein Wolf mehr ist. Das Jungtier muss letztenendes mit dem Rudel auf die Jagd gehen weil es frühzeitig lernen muss zu überleben,da die Jungtiere i.d.R ab der Geschlechtsreife das Rudel verlassen (brauchen unsere Haushunde i.d.R nicht) und das Rudel nicht einen ganzen Wurf ewig durchfüttern kann ohne das die Jungtiere ihren Beitrag leisten.

    Ja und Wölfe werden i.d.R auch keine 13 Jahre alt.

    Was sagt der Züchter denn dazu?

    Ich persönlich würde es nicht machen.Nicht umsonst wird angeraten bis nach dem 1.Lj damit zu warten.

    Es ist ein Unterschied ob der Hund ne Stunde durch die gegend tobt,sich gelegentlich mal hinlegt oder schnuppert oder sonst was macht oder 2 km am Stück läuft,selbst wenn es ohne Leine ist.

    Ich hab das ganze Spiel vor 2 Jahren durchgemacht.

    Bin zum TA hab den SKN gemacht (32 Euronen). Geht fix und selbst wenn du Fehler gemacht hast,ist das kein Drama.Der TA wertet den Bogen aus und spricht mit dir die Fehler durch. Dann bekommst du eine Bestätigung,dass du den SKN geschafft hast.

    Als Welpi da war bin ich zur Stadt gegangen,hab den Wutz angemeldet,hab denen den Nachweis erbracht das der Hund versichert ist und hab den SKN beim OA abgegeben.

    Das wars.

    Zitat

    Mal ganz ehrlich jetzt: Wo ziehst du da die Grenze? Wirbellose, Wirbeltiere?
    Ich finde das sagt sich immer so leicht, aber in der Realität glaube ich, dass keiner sein Leben lassen würde, wenn stattdessen ein Feldhamster sterben (eine Nacktschnecke?) müsste. Gott sei dank wird aber wohl auch nie jemand in genau so eine Situation kommen. Aso hat man so lange leicht Reden..


    Ich sage auch nicht,dass ich mein Leben hergebe wenn mich jemand vor die Wahl stellt "ich oder der Hamster/Kuh/Hund/Katze weiß der Geier"
    Ziemlich unwahrscheinlich je in eine solche Situation zu kommen mal abgesehen davon das der Organismus alles dafür tut um am Leben zu bleiben,mit welchen Mitteln auch immer.

    Das wollte ich damit auch nicht aussagen,sondern das der Mensch m.M.n nicht das Recht hat "niederes Leben" für seine Zwecke zu unterjochen,auszubeuten,zu missbrauchen weil das eigene Leben/der eigenen Spezies soviel wertvoller und überlebenswerter ist,als das von anderen Lebewesen.

    Helleschatten, ich habe einen Beitrag vorher geschrieben das mein Einfluss auf die Medizin und Wissenschaft gleich null ist. Ich kann nichts ändern oder Rückgängig machen und natürlich provitiere ich wie alle anderen auch an den Erkenntnissen die in den Jahrhunderten gesammelt worden sind und das mit Tier-und Menschenversuche.

    Ich kann Paniks Gedankengang nachvollziehen. Ich habe eine ähnliche Einstellung ABER ich war noch nie in der Situation in der ich dringenst auf medizinische Hilfe angewiesen war.

    Ich finde es generell verwerflich jemanden/etwas anderem zu Schaden (gegen seinen Willen) um den eigenen A... bzw. den der eigenen Spezies zu retten.

    Der Mensch ist immer darauf aus seinen Vorteil und Nutzen aus allem zu ziehen ohne Rücksicht auf Verluste.Ich empfinde mein Leben oder generell das des Menschen nicht wertvoller als das eines Affen,Hundes,Kaninchen oder eines anderen Tieres.
    Wieso empfinden viele Menschen es als erstrebenswert ewig lang zu Leben,dabei jung zu bleiben und gesund? Ich bin der Meinung das für jede Krankheit die erfolgreich bekämpft oder ausgerottet wird mindestens eine neue auftritt. Wir haben keine natürlichen Feinde und an irgendwas müssen auch wir sterben,da geht kein Weg dran vorbei.

    :zeus: So wer mag jetzt Steinchen zum werfen haben?

    SweetEmma :hug: komm an mein Herz.

    Mir ist vollkommen klar,dass ich wie jeder Mensch auch von den Versuchen profitiere aber habe ich denn eine Wahl? Hört es jetzt auf oder macht es Geschehenes rückgängig wenn ich mich jetzt in den Wald setze und mit der Natur im Einklang lebe? *überspitzt*


    Ich habe mir mal die Seite angeschaut welche Produkte an Tieren getestet wurden und war extrem erstaunt das "Sante" da drunter fällt. Auf der Homepage wird damit geworben das die Produkte tierversuchsfrei und vegan sind ABER auf der anderen Homepage steht,dass die Produkte auch in China verkauft werden und Sante sich dort den rechtlich vorgeschriebenen Tierversuchen beugen muss.

    Für mich mal wieder in der Biobranche ein Fall von Augenwischerei. Vielen Dank auch

    Ich denke nicht das Sonnencreme von nöten ist.Würde eh wie beim Menschen dafür sorgen,dass Hund nicht zuviel in der prallen Sonne ist. Mein Terriertier überanstrengt sich gerne und interessiert sich überhaupt nicht dafür,dass die Sonne knallt.

    Zur Fähre kann ich nichts sagen,würde den Hund aber,so lange er nicht zum Nüchternbrechen neigt,hungern lassen oder nur ganz wenig füttern.

    Würde mir mein TA sowas sagen,würde ich umgehenst wechseln.Das finde ich eine extrem unprofessionelle Haltung. Solange dein Hund keine Beschwerden hat,würde ich auch nicht kastrieren. Meine Jungspund ist genau an dem Tag das erste mal läufig geworden als wir auf dem Campingplatz in Frankreich ankamen.
    In der Zeit bleibt Hundine an der Schlepp und man achtet einfach mehr darauf,dass die Rüden ihr nicht ganz so nahe kommen.

    Du meintest bestimmt die Sandmücken oder? Dafür gibt es wie bereits erwähnt Scalibor Halsbänder. Diese müssen 1. Woche getragen werden und Hund darf in der Zeit nicht nass werden. Sandmücken können Leishmaniose übertragen. daher solltest du darauf achten,dass Hund in den Abendstunden nicht draussen liegt.Wir haben ein riesiges Moskitonetz mitgenommen und draussen aufgehangen.So hatten wir alle unsere Ruhe vor den Plagegeistern.

    Ich glaube nicht das du da was ändert kannst,wenn die Besis das nicht wollen bzw. das Problem nicht sehen.

    Exakt das selbe Problem habe ich hier ebenfalls mit zwei Sitterhunden.Mit den Besis habe ich schon gesprochen. Die eine meint das Hundine doch toll abgespeckt hätte (hab sie 6 Wochen nicht gesehen). Sie hat noch locker 5 kg zu viel und der andere kann auch 1-2 kg weniger haben (Corgi-Mix,langer Rücken...)

    Den Hunden geht es vermeintlich gut und irgendwann hat man als Besi da keinen Blick mehr für.

    Ich würde nicht auf Gedeih und Verderb auf die Besitzer einreden,letzenendes sind es nicht unsere Hunde und nicht unsere Verantwortung. Mehr als drauf aufmerksam machen kann man nicht.

    Der Züchter von unserer Dicken sagte uns damals,dass es ihm schnurz ist ob die Hunde sitz,platz,fuß können auf Kommando.Das einzigste was ihm wichtig ist,dass sie kommen wenn er ruft und sie nicht an der Leine ziehen.

    Er hat die Bande unter Kontrolle und ich mache mir keine Sorgen,wenn die Dicke dort betreut wird,dass sie zerfleddert zurück kommt.

    Es würde mich aber beim Züchter wirklich abschrecken,wenn die Hunde völlig unkontrolliert und respektlos wären.