Beiträge von Tamita

    Ich versuch es noch mal so.

    Hallo Bea,dein Scotty ist ja ein ganz toller Kerl. Wir haben uns letztens mit am See getroffen.Ich war mit einem Freund unserer Meute da. Ihr habt Scotty an dem Tag schwimmen beigebracht :smile:

    Ich hatte dir mal eine PN geschrieben,weiß nicht ob du das gesehen hattest :ka: . Meine Bande hast du jetzt ja kennen gelernt,vielleicht hast du ja mal Lust sich am See zu treffen.Das Kleinzeug (Yorkies) ist dann nicht dabei sondern nur die Größeren.

    Vielleicht magst du dich ja mal melden.Unsere beiden haben ja ganz toll gespielt (große Schwarze,die sich an eure Tasche zu schaffen machen wollte :ops: )

    Grüße

    Ich habe derzeit zwei 2 Jährige Nichte/Neffe. Wenn ich ein Kind hätte, hätte ich mich klar gegen einen Auslandshund mit unbekannter Vorgeschichte entschieden.

    Die Hündin tut mir leid ABER ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden,wenn ich den Rat mancher hier den Hund zu behalten und zu "therapien" nachgehen würde und dem Kind passiert doch etwas.

    Ich hab hier auch ne Spanierin und das wäre in einer Familie mit Kindern nicht gut gegangen. Sie war extrem ängstlich und unsicher. Vor Kindern hatte sie Angst und hat ebenfalls geschnappt.

    Das hat sich bis heute nicht gelegt aber sie geht zumindestens weg wenn sie ihre Ruhe haben will und die Kinder werden im Auge behalten.

    Insgesamt habe ich trotz Hundeerfahrung, etwa 4 Jahre gebraucht um den Hund sicher Alltagstauglich zu bekommen und nicht panisch zu werden oder völlig gestresst zu sein.

    Es gibt einfach Hunde die sind bei Einzelpersonen oder Paaren besser aufgehoben. Bestimmt kann aus der Hündin bei euch was werden aber meine Sorge ums Kind wäre mir zu groß.

    Hab das hier auch die ganze Zeit mitverfolgt aber was manche hier schreiben :schweig: .

    1. würde ich mal behaupten,dass auf dem Dorf/Kleinstadt es wohl niemanden interessiert wenn ein Kind mit einem Hund egal welcher größe spazieren geht auch wenn die Gesetzeslage anders aussieht.

    2. Kinder kommen auf die merkwürdigsten Ideen.Wir reden dazu noch von einem Pflegekind!Das sind in der Regel keine wohlerzogenen,mit sämtlichen wichtigen Werten ausgestattete Kinder. Werden ja nicht umsonst aus den Familien geholt (grob gesagt)

    3. wer bitte schön, hält 24 Stunden seine Augen auf eine 14 Jährige? Bei uns wäre die Post wohl so richtg abgegangen wenn meine Eltern mich so eingeschränkt hätten.

    So ein bischen sollte man echt die Kirche im Dorf lassen auch wenn das absolut nicht korrekt war und wer weiß ob das Mädchen nicht instrumentalisiert wurde?

    Anzeigen? Wer wurde denn geschädigt?Der Rüde :ugly: , die Hündin,die Besis? Würde mal behaupten da es in einigen Teilen Deutschlands völlig normal ist,dass Hündinnen oder Rüden regelm. auf Streife gehen und ihren Sexualtrieb ausleben ohne das jemanden das groß juckt. Sind halt Tiere.
    Macht es aber nicht richtiger oder besser.

    Mir kommt auch kein Welpe mehr ins Haus. Die kurze Zeit wo sie süß sind geht schneller um als du gucken kannst. Bis die Lütten alleine bleiben und stubenrein sind,kann es gefühlt ewig dauern. Meine Ersthündin habe ich aus dem Tierheim mit ca.7 Monaten bekommen. Sie war ziemlich flott stubenrein und konnte nach 3 Monaten mehrere Stunden alleine bleiben.
    Man kann auch da Pech haben aber die Arbeit einen Welpen groß zu ziehen würde ich mir nicht mehr antun.

    bin zwar kein Single,kann dir aber trotzdem sagen wie ich es in meiner Singlezeit gemacht habe.

    Ich habe im 3 Schichtsystem gearbeitet und das 3/4 der wöchentlichen Arbeitszeit. Also 4 Tage 7-8 Stunden gearbeitet und die anderen Tage frei.
    Im Nachtdienst habe ich Hundine mitgenommen,während der Spätschicht habe ich sie Stundenweise mitgenommen oder Pause gemacht und im Frühdienst blieb sie alleine zu Hause.

    Zitat

    Wie sieht es denn aus wenn ich so gemischt füttere. Wie weiß ich dann genau wie viel Balu kriegen soll. Dass es nicht zu viel wird bzw am Ende zu wenig?

    Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten. Du kannst am Anfang dich rantasten (Verträglichkeit) und dem Hund 2x die Woche oder so mal ne frische Mahlzeit machen und die anderen Tage Fertigfutter.

    Beim kochen ist es so,dass du 200g Fressi pro 10kg Gewicht rechnest. Das wird aufgeteilt in 3 Komponenten.

    1/3 Kohlenhydrathe
    1/3 Fleisch/Innereien
    1/3 Gemüse

    Dazu kommen noch Öle,Fett,Milchprodukte,Calcium. Das kannst du aber erstmal links liegen lassen.

    Ich fütter am gleichen Tag völlig bunt gemischt. Die Hunde bekommen hier 2 Mahlzeiten am Tag. Das sieht dann so aus,dass sie z.B die halbe Futtermenge ihrer regulären Fertigfuttermenge bekommen und die andere Hälfte abends von der frischen Mahlzeit (da sollte man wissen wie viel der Hund regulär bekommmen würde wenn er ne ganze Mahlzeit bekommen hätte). Damit fahre ich ganz gut.

    Natürlich kannst du auch nach Augenmaß füttern,finde dass aber blöd wenn der Hund städnig aufmoppelt,wieder reguliert wird bis man mal dahinter gekommen ist wie viel genau richtig ist.

    Würde auch erstmal auf Futter und Zähne tippen aber wenn es das nicht ist,kann ich mir noch den Magen vorstellen.
    Kenne das allerdings nur aus der Humanmedizin,dass z.B Magenschleimhautentzündungen zu üblen Mundgeruch führen.

    Zum Thema Futter kann ich sagen,dass ich auch Mischkost fütter (Trofu/Nafu/gekocht/roh)

    Ich habe festgestellt,dass meine Große einen wesentlich stabileren Magen-Darmtrakt hat als ihre Rassegenossen,die so ziemlich alle einen sensiblen Magen-Darm haben und mit Unverträglichkeiten u/o Allergien zu kämpfen haben.
    Seit dem hat sich auch das Mäkeln bei beiden eingestellt.

    Die Hunde gehören dir richtig?Wieso soll dein Vater denn die Hundeerziehung übernehmen? Ich erwarte von meinem Sitter nicht das er meine Hunde erzieht sondern dafür sorgt ,dass sie sich regelm. lösen können.

    Ich finde du hast deinem Vater gegenüber eine recht hohe Erwartungshaltung.Hunde lernen personen- und ortsbezogen,soll heißen nur weil sie deinem Vater auf dem Kopf rumtanzen machen sie es nicht zwangsläufig auch bei dir wenn du durchgreifst.

    Ich würde die Hunde zu Hause lassen und den Anspruch runter schrauben.

    Ich glaube wir reden/schreiben aneinander vorbei. Ich rede nicht davon das der Junghund sich im ersten Jahr nicht bewegen darf.

    Ich rede davon,dass es einen Unterschied gibt ob der Hund ne Stunde mit Pausen tobt,rennt und spielt oder er sich anstrengen muss 2km hinterher zu rennen um seinen Besi nicht zu verlieren,der wegrennt und sich dadurch überanstrengt.

    Und wenn wir schon Kinder als Beispiel rauskramen, dann sag mir wer mit seinem 3,4,5 Jahre alten Kind joggen geht und Kind läuft neben her?

    Spielen und toben ist was anderes als stramm nebenhher zu laufen und nicht eigenständig zu bestimmen,wann es genug ist.

    Meine Große hat viel Kontakt zu Artgenossen in ihrer Junghund/Welpenzeit gehabt.Hat viel gespielt,getobt ist aber nicht auf kilometerlangen Spaziergänge mit gegangen weil sie es gar nicht geschafft hätte körperlich und sie danach völlig rattig war wegen den vielen Input.