:tomate: :tomate:
Wäre jetzt das beste wieder zum Thema zu kommen.Zum einen ist das grad hier am Thema vorbei und zum anderen bringt es nichts,ausser das man sich echauffiert es sei denn manche brauchen das um die Zeit zum Feierabend um zu kriegen ![]()
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Wäre jetzt das beste wieder zum Thema zu kommen.Zum einen ist das grad hier am Thema vorbei und zum anderen bringt es nichts,ausser das man sich echauffiert es sei denn manche brauchen das um die Zeit zum Feierabend um zu kriegen ![]()
ich bin rk aber nicht praktizierend
Sollte ich einen Unfall haben wird mir eh geholfen ob ich das will oder nicht,würde ich nach einem Unfall den Sanitätern sagen sie sollen mich ableben lassen würde die das auf den Schock zurück führen.
Sollte ich jemals so krank werden das ich ein Organ oder Blut bräuchte und niemand aus meiner Verwandtschaft/Freundeskreis könnte spenden, würde ich JETZT wo ich gesund bin, ableben wollen.Wie ich dann tatsächlich entscheide kann ich nicht sagen.
Ich persönlich nehme mich einfach nicht so wichtig und Leben und Tod liegen einfach nah beieinander und ich persönlich sehe es nicht so das die heutige Medizin mit ihren Fähigkeiten eine bereicherung ist.
Ach,und für hart und cool halte ich mich nicht.Fände es jetzt nett wenn nicht weiter auf meiner Meinung dazu rumgehackt wird,ändern könnt ihr die doch eh nichts.ich wiederhole mich langsam ![]()
ZitatStell dir folgende Situation vor, du gehts über die Straßen und dich übersieht ein Motoradfahrer und überfährt dich. Du hast einen Milzriss und blutest schwer. Durch den hohen Blutverlust brauchst du dringend mehrere Blutbeutel, weil du sonst die OP nicht überleben würdest.
Es ist aber nicht genug Zeit da, einen Verwandten zur Klinik zu bringen. Wenn nun jeder wie du denken würde, wärst du bald nicht mehr am Leben.
Eben weil so etwas jedem von uns jeden Tag passieren kann, nehme ich auch meine max Anzahl an möglichen Blutspenden war.
Beim Hund ist es immer schwierig, da er ja nicht selbst entscheiden kann.
Das ändert aber nichts an meiner Meinung und wenn tatsächlich das jeder so machen würde, dann hätten wir kein Problem mit Überbefölkerung.
und weil ich kein Blut spende komm ich in die Hölle :devil2: und ihr alle in den Himmel. Macht nix,da zieht es nicht ich kann nirgendswo runter fallen und ich brauche keine Wärmflasche ![]()
ZitatJa wirklich Gott sei Dank...in dem Falle bin ich den rechtlich überbürokratischen Regeln hierzulande dankbar.
Ohne mich und meine Ansichten persönlich zu kennen dürft ihr euch solche Kommentare sparen.
Man mag vielleicht so einiges aus meiner Aussage schließen können aber ohne konkrete Beweise mir solche Unterstellungen zu machen finde ich daneben.
Desweiteren denke ich das ich für meine Mitmenschen schon genug mache,da brauche ich nicht noch Blutspenden zu gehen.
Ich finde es ausserdem echt blöd andere abzuwerten/zuverurteilen ,was auch immer, nur weil man nicht Meinungskonform ist. Eben weil wir verschiedene Meinungen haben können wir hier überhaupt diskutieren.
Da fände ich ein respektvoller Umgang mit den einzelnen Meinungen angebracht.Ich mach euch auch nicht an weil ihr nicht meiner Meinung seit.
Danke euch
ZitatDann hoffe ich nur, und drücke dir die Daumen, das ihr nie ernsthaft krank werdet.
Ich habe da eine etwas andere Lebens- und Sterbensauffassung als andere und kann von daher mit ruhigen Gewissen meine Meinung dazu vertreten.
ZitatIch finde nichts unmoralisches dabei, wenn ich meinen Hund "zur Ader lassen würde"....unmoralisch wäre es ,gar nicht zu helfen.Ja die Hunde sind unsere Schutzbefohlenen und wir, die Halter, haben die Möglichkeit zu entscheiden...und weil wir es mit einem reinen Gewissen machen können, WEIL wir wissen das es gut ist...ist es eine unbedenkliche Entscheidung...also moralisch vertretbar.
Na da bin ich aber froh das das noch jeder selber entscheiden kann was für einen selbst moralisch oder unmoralisch ist.
Gruß von Jenni die noch nie Blut gespendet hat, es in Zukunft nicht vor hat und es für ihren Hund auch nicht vorsieht
Ich selber würde ausser für meine nahen Angehörigen und Freunde,kein Blut spenden und sehe das für mein Tier ähnlich.
Ich kann für mich selber entscheiden ob ich das machen möchte,der Hund nicht und ich finde es vermessen mich über mein Tier zu stellen auch wenn es kein gravierender Eingriff ist.Was ich für mich nicht will muss ich meinem Tier nicht aufzwingen.
ZitatUnd somit ist für mich die Diskussion beendet!
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Du brauchst nicht direkt so pampig werden,ich habe lediglich gefragt.Jeder hat da halt eine andere Meinung drüber und das ist auch gut so. Leben und leben lassen.
ZitatEhrlich gesagt finde ich die Zeit, die der Hund alleine bleiben sollte grenzwertig aber machbar. Zumindest 7 Stunden. 6 wäre für mich okay, 8 halte ich für Quälerei
Wieso?