Beiträge von Tamita

    Zu dem Thema alleine bleiben wird hier regelmäßig kontrovers diskutiert.Meine Terrier-Mix Hündin bleibt seit dem ich sie habe problemlos 8 Stunden alleine.Das ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Was gegen so ein langes alleinsein spricht ist,das der Hund ein Rudeltier ist und viele es dem Tier nicht zumuten wollen so lane "rudellos" zu sein.

    Egal ob ihr euch für einen Welpen oder erwachsenes Tier entscheidet,das Alleinsein muss in kleinen Schritten aufgebaut werden.Das würde auch bedeuten das ihr am besten für einige Wochen Urlaub nehmt am besten auch versetzt damit der Hund genug Zeit hat sich an euch und seine Umgebung zu gewöhnen.

    Ich würde aber immer eine Alternative in petto haben falls es nicht so gut läuft.

    Zur Rasse brauche ich wohl nicht viel zu sagen,da euch bewusst sein wird was ihr euch da für einen Hund ins Haus holen wollt.

    Seit ihr bereits Hundeerfahren oder wäre das euer erster Hund?Habt ihr euch schon nach Züchtern umgehört? ich würde mich mal mit einem Züchter unterhalten.Ich denke der kann euch da am besten weiterhelfen.

    Gruß Jenni u.Tammy

    Hallo,

    ich hatte in einem anderen Thread schon erwähnt das die Zuchthündin von der wir einen Welpen kriegen sollen,diese Woche lediglich einen einzelnen Welpen bekommen hat, den wir auch haben könnten wenn wir das wollen.

    Nun zur Frage:Sind Einzelkinder Verhaltenstechnisch anders drauf als wenn sie mit Geschwistern groß geworden
    wären

    Kann man davon ausgehen das der Welpe,der jetzt schon sehr kräftig ist,auch später sich groß und
    prächtig entwickelt in Bezug auf Körpergröße,Gewicht? (oder ist das eine genetische Sache)

    Gibt es sonst noch bei Einzelkindern was zu beachten?

    Hat jemand schon mal ein Einzelkind gehabt und hat keine Unterschiede feststellen können oder
    sagt jemand sogar,Einzelkind nie wieder?

    Würde mich über eure Erfahrungen diesbezüglich freuen.

    Wenn wir im Wald sind grab ich den auch schon mal unter die dicke Laubdecke um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen oder ich leg Tammy so ab das die mich nicht mehr sehen kann z.B vor einem großen Baum oder hinter ein Gebüsch.Ich hänge den auch schon mal erhöht auf auch so das sie nicht dran kommt und sie muss ihn durch absitzen und bellen anzeigen.Ich arbeite auch gelegentlich mit zwei Dummys die in verschiedenen Richtungen versteckt werden und Tammy wird von mir erst zu dem einen dann zu dem anderen geschickt,sie darf dann nicht selber entscheiden welchen sie zuerst holen möchte.

    Hoffe ich konnte bisschen helfen.Buchtips habe ich leider nicht.

    Es gibt bei den geschlechtsspezifischen Eigenschaften immer Vor- und Nachteile.Damals wollte ich mich nicht mehr mit dem Rüdengetue auseinandersetzen und finde es auch heute noch vorteilhaft eine Hündin zu haben.

    Wir haben dem Züchter gesagt "Geschlecht ist egal wenn die Chemie stimmt.Wir tendieren zum Rüden und gehen wahrscheinlich mit einer Hündin nach Hause."

    Ich ruf den heute oder morgen mal an und hoffe das der meine Sorgen bezüglich gleichgeschlechtlicher Hundehaltung entkräftigt oder eben auch nicht. Der züchtet seit 25 Jahren diese Rasse der wird schon wissen was er sagt. und Sorge hat er ja auch nicht auf dem Welpen sitzen zu bleiben da genug andere Interessenten da sind

    Also ich möchte einen Hund haben bei dem es direkt funkt.Bei einem Wurf mit mehreren Welpen kann man das besser sagen als wenn man nur EINEN Welpen vor sich hat.
    Meine einzigste Sorge eine Hüdnin zu nehmen ist, das das mit meiner jetzigen hündin nicht funktionieren könnte.Meine Althündin wäre wenn die andere ausgewachsen ist,absolut unterlegen.Tammy ist eine Terriermix Hündin und wir waren mit ihr zwei Tage bei einem Bouvier Treff.Die ist völlig entspannt zwischen 30 Boufs mitmarschiert.Wie gesagt,meine hündin hat kein Problem mit dem Geschlecht.

    Ich komm mit dem schreiben gar nicht hinterher.Es wird ein Bouvier und ich weiß nicht an welche Stelle wir rutschen würden.

    Mein alter Bouvier kam aus der gleichen Zucht und die waren hocherfreut das wir uns nach vier Jahren seit dem der Große gestorben war wieder für einen Bouv entschieden haben.wir waren einer der ersten Interessenten und wir haben uns nicht festgelegt aber die Vorliebe zum Rüden geäußert.Keine Ahnung wieso gerade wir auserwählt wurden.Interressenten gibt es und wir sollen bescheid sagen wenn wir Interresse haben und können uns die Maus in 2 Wochen anschauen kommen.

    Tammy ist meine erste Hündin, davor hatte ich einen Rüden u.meine Eltern hatten auch nur Rüden vorher.Ich war damals froh mich nicht mehr mit den rüdenallüren rum schlagen zu müssen.Jetzt vermisse ich das. Ich hatte halt den Gedanken das Rüden wachsamer und imposanter sind (wir kriegen übrigens einen Bouvier) wobei das quatsch ist,auch Hündinnen können present sein und zeigen wo der Hammer hängt.

    Selbst wenn die wußten das nur ein Welpe drin ist,ändert sich ja von dem Vermittlungsablauf nichts.Die Tochter von der jetzt geworfenen Hündin wurde glaube ich gedeckt und würde in einem Monat werfen,wenn sie denn gedeckt worden ist.

    Meine Althündin ist wie gesagt 8 Jahre und sie kommt mit Mädels und Jungs ganz gut zurecht.Eine Vorliebe zu Rüden wenn sie nicht zu stürmisch sind ist aber klar erkennbar.Aber wie gesagt da macht die wenig unterschiede zwischen den Geschlechtern

    Mein Mädel ist ca.8 Jahre alt.Die Problematik hatte ich auch überdacht aber ich habe mehr Sorge das das mit ner 2.Hündin mehr Probleme gibt auch wegen Läufigkeit (meine ist nicht intakt) das die andere da zickig wird und man kann wenn man mehrere Welpen hat und die älter sind schon erkennen wie der Charakter angelegt ist,jetzt haben wir keinen Vergleich und sie wird als Einzelkind groß und es reicht mir eigentlich das meine Althündin so Allüren hat.